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Ich habe es auch schon mal irgendwo geschrieben, aber jetzt halt nochmal.
Der Hausarzt, bei dem ich famuliert habe, ist mehr als zufrieden mit seinem Leben.
Hat genau die 25 Stunden Sprechstunde pro Woche. Mit Hausbesuchen etc kommt er auf 40 Stunden pro Woche. Zwei Tage die Woche ist nachmittags die Praxis zu. Papierkram hat er so gut wie gar nicht, das macht eine Firma. Er hat keine Termine im 5 Minuten-, sondern im 10 Minuten-Takt, also mehr Zeit für die Patienten.
10 Wochen Urlaub im Jahr, etwa 10% Private und dabei springen über 7000€ netto monatlich an Gehalt raus.
Würde mir die Arbeit als HA Spaß machen, würde ich das unter solchen Bedinungen sofort machen.
Sofern ich mich noch erinnern kann, halt die Finanzierung der Praxis, Geräte, Gehälter usw.
Aber ich müsste lügen, wenn ich mehr sagen würde.
Den anderen Papierkram, also sowas wie KV-Zeugs und was weiß ich noch, hat er auch so gut wie möglich auf die MTAs outgesourced. Da braucht man dann halt auch gutes und williges Personal.
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Es ist durchaus üblich, daß die betriebswirtschaftliche Auswertung und die Buchführung samt Mitarbeiter-Gehaltskonten durch den Steuerberater erfolgt. Das mache ich auch so, ich bin doch kein BWLer
Und sämtliche Anfragen, die nicht ärztlich beantwortet werden müssen sowie die Abrechnung machen auch meine Mädels
Weil er da ist!
George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will