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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Diamanten Mitglied Avatar von PrinzessinAmygdala
    Registriert seit
    21.07.2010
    Ort
    RWTH Aachen
    Semester:
    1. WBJ
    Beiträge
    1.877
    Hey!
    Ich muss mal für eine Freundin fragen, die sich unsicher ist, ob sie eine Doktorarbeit annehmen soll.
    Unzwar haben wir über das Thema diskutiert. Sie soll einen Zusammenhang zwischen einem Marker und einem Virus untersuchen. Also Marker in Probe vorhanden ja/nein, Virus in Probe vorhanden ja/nein, Korrelation zwischen beiden. Jetzt ist es so, dass es schon einige Studien zu dieser Fragestellung gibt. Die Ergebnisse wären also nix neues, sondern nur eine Bestätigung oder ggf. eine Abweichung. Reicht das überhaupt als wissenschaftlicher Anspruch?
    Zudem gibt es bereits eine Doktorarbeit an einer anderen Uni, in der verschiedene Marker überprüft wurden u.a. der oben genannte und ob es eine Korrelation zum Virus gibt. Das wäre doch dann dasselbe Thema oder?

    Wir sind uns darüber nicht einig geworden, ob es klug ist, sowas anzunehmen oder ob es Schwierigkeiten gibt. Vor allem, weil es auch nicht wirklich was neues als Ergebnis gibt. Was meint ihr?



  2. #2
    Banned
    Registriert seit
    14.07.2012
    Semester:
    FÄ 2021?
    Beiträge
    1.853
    Meiner Meinung nach wird es zu 99,9% keine Probleme geben. Andere Ergebnisse zu Bestätigen ist auch wissenschaftlicher Fortschritt. Und sicher wird sich irgendwas finden lassen, das man als neu darstellen kann (etwas andere Methodik beim Nachweis des Markers o.ä.). Ich hätte da wenig Sorge.



  3. #3
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.644
    Ist ja schon mal eine andere Stichprobe. Und da wird sicher auch noch irgendwas anderes anders sein. Das Patientenkollektiv, die Rahmenbedingungen, die Methodik, etc.

    Würde mir da keine Sorgen machen. Nur sehr, sehr wenig Forschung ist genuin neu.



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