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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #31
    small but dangerous
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    Zitat Zitat von denkstdu Beitrag anzeigen
    Naja länger als 6 wo wegen gleicher Sache geht halt dann ins Krankengeld und damit dann auch weniger Elterngeld nach der Schwangerschaft....
    Bei der Elterngeldberechnung werden die Krankengeldmonate glücklicherweise ausgeklammert.



  2. #32
    Registrierter Benutzer
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    Klinik :)
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    487
    Hallihallo, bin jetzt auch frisch Schwanger, hocke gerade aber in meinem 24h Dienst.. Habe es gestern erst erfahren.
    Theoretisch ist die Personalsituation gerade so schlecht, dass ich überlege weiter die Dienste zu machen, solange es mir gut geht. Haben andere Kolleginnen wohl auch so gemacht... was meint ihr? Wie habt ihr das gemacht? Wir haben auf Grund der Personalsituation eh etwas schlechte Stimmung aktuell, will eig. nicht, dass ich da noch mehr wegstecken muss. Andererseits sind 24h Dienste schon sehr anstrengend.. Wann habt ihr das bekannt gegeben? Was den Mutterschutz angeht würde ich auch je nach Immunstatus mit meiner Gyn reden, war ja noch gar nicht da.. Habe ja schon öfter mit VZV, EBV, HErpes und allen möglichen Tröpfcheninfektionen zu tun. OP ist bei uns übrigens eigene Entscheidung, wenn man möchte, kann man das machdn, dabei wird darauf geachtet, dass man nicht in Maskennarkosen eingeteilt wird. Z.B Tonsillotomie bei Kindern.



  3. #33
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Registriert seit
    24.01.2009
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    Bauschamane
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    Selber schuld wenn man meint das Mutterschutzgesetz unterlaufen zu müssen.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



  4. #34
    Diamanten Mitglied
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    3.731
    Ich denk mir halt immer: wenn irgendwas passiert in der Schwangerschaft und man hat sich gestresst, 24h-Dienste übernommen, die Personalsituation die eh schon mies war versucht auszugleichen usw... also wenn irgendwas passiert... macht man sich dann Vorwürfe und denkt nochmal drüber nach ob das eigene Mitschuld sein könnte? Oder sagt man sich: das war es wert. Diese 24h-Dienste zu machen war es wert das Risiko einzugehen. Das bin ich meinem Arbeitgeber schuldig, dass ich meine Schwangerschaft riskiert hab. Der Arbeitgeber gibt schließlich auch sein Leben für mich. (ok, der letzte Satz war so großer Blödsinn dass ich ihn fast wieder gelöscht hätte)



  5. #35
    Diffeldoffel Avatar von tarumo
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    Zitat Zitat von sweety92 Beitrag anzeigen
    Theoretisch ist die Personalsituation gerade so schlecht, dass ich überlege weiter die Dienste zu machen, solange es mir gut geht. .
    Der Altruismus kennt keine Grenzen...für genau den Fall haben unsere Vorfahren sowohl "Schwangerschaftsvertretungen" als auch "Honorarärzte" erfunden...
    Ansonsten gebe ich anignu völlig recht: wenn es Komplikationen gibt, wirst Du Dir ein Leben lang Vorwürfe machen, selbst wenn die Kausalkette nicht eindeutig ist...
    Schwanger und "Landarztquote" ist dann nochmal ein anderes Thema, was in dem dortigen Strang diskutiert wurde.
    "An allem Unfug, der geschieht, sind nicht nur diejenigen schuld, die ihn begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern"
    Erich Kästner, "Das fliegende Klassenzimmer"



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