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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Registriert seit
    24.01.2009
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    Bauschamane
    Beiträge
    16.362

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    Ach je was für ein sinnfreies Geblubber. HÖrt sich an, als ob du eine völlig unausgegorene Geschäftsidee hast und jemanden suchst, der die ganze Arbeit macht.

    Viel Spass!
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



  2. #7
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
    17.03.2006
    Beiträge
    3.731
    Zitat Zitat von IgorG Beitrag anzeigen
    Mir fehlt zum Beispiel die Möglichkeit meine Fähigkeit die Differenzialdiagnose beim Bauchschmerz zu perfektionieren, damit ich auch in seltensten Fällen nicht versage.
    Vielleicht einfach mal ein entsprechendes Paper lesen?
    Es gibt diesbezüglich gute Zusammenfassungen, die muss man nur kennen. Beispiel gefällig? https://www.thieme-connect.com/produ...s-0031-1271415 und ist sogar kostenlos.



  3. #8
    ehemals Medicus93
    Registriert seit
    26.02.2013
    Beiträge
    364
    Großes hin und her! wenn man was neues hat, was der Markt noch nicht kennt, dann einfach mal präsentieren und die Leute werden einem schon sagen, ob’s gut oder schlecht ist



  4. #9
    Platin Mitglied
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    Im Endeffekt muss man fürs Lernen primär eines tun: sich hinsetzen und daran arbeiten. Die harte Arbeit kann einem kein schönes Programm wegnehmen. Und oft verschwendet man dann sehr viel Zeit damit erst 30 Möglichkeiten zu lernen auszuprobieren und dabei wäre man mit der dafür aufgewendeten Zeit schon fast am Ziel..



  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    5
    @ProximaCentauri, mein herzlicher Dank, dass Sie das eigentliche Thema ansprechen, statt über meine Absichten zu spekulieren. Genau darum geht es für mich, den Menschen die Möglichkeit zu geben, die verfügbare Zeit möglichst effektiv auszunutzen.

    Im Endeffekt muss man fürs Lernen primär eines tun: sich hinsetzen und daran arbeiten.
    Absolut richtig! Aber die Art der Arbeit ist dabei entscheidend. Man kann stundenlang verschiedene Texte lesen (anignu oder google mit zahlreichen Links steht zur Verfügung). Oder auch stundenlang Videos anschauen. Das Ergebnis ist dasselbe: man amüsiert sich, ist zufrieden und hat das Gefühl etwas sinnvolles zu tun.
    Das Lesen am Anfang ist unverzichtbar. Das ist aber nur der erste Schritt zum Lernen. Wenn man das Lesen und wiederholtes Lesen als die einzige Technik benutzt, ist er am falschen Weg.

    “We don’t engage in passive rereading because we are dumb or lazy. We do it because we fall prey to a cognitive illusion. When we read material over and over, the material becomes familiar
    and fluent, meaning it is easy for our minds to process. We then think that this easy processing is a sign that we have learned something well, even though we have not.” - Jeffrey D. Karpicke
    Darüber möchte ich diskutieren.
    "Lesen vs. Lesen + Denken" - kann die moderne Technik uns dabei helfen?



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