Ich habe nicht ein einziges Mal freiwillig außerhalb der Pflichtzeiten den Präpsaal betreten und dennoch bestanden. Sobotta sei Dank.
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Hallo allerseits,
ich befinde mich zurzeit im 1. Semester des Medizinstudiums. Leider habe ich das Studium am Anfang etwas unterschätzt. Nachdem ich das 1. Testat noch bestehen konnte, lief es weniger gut im 2. und 3. Testat (Rumpfwand; Bauchsitus, Retrositus). Ich fiel zeitweise thematisch sehr weit zurück. Dennoch konnte ich in den letzten Wochen kräftig aufholen, weshalb ich es geschafft hab das 4. Testat (Beckensitus, Genitalien, untere Extremität), das so wie ich gehört hab als das bis jetzt schwerste gelten soll, beim 2. Versuch zu bestehen. Das Problem ist jedoch, dass ich wahrscheinlich nicht wie für das 4. Testat die Möglichkeit haben werde an der Leiche zu üben, da sonst alle aus meiner Seminargruppe bereits alle Testate bestanden haben. Ganz allein in den Präp-Saal zu gehen, fände ich nicht wirklich optimal. Nun zu meiner Frage: Denkt ihr es ist möglich Testate zu bestehen, wenn man nur mit dem Prometheus u. eventuell dem Rohen lernt ohne sich vorher an einer echten Leiche zu orientieren? Zur Not würde ich mich auch wirklich perfekt auf die Testate vorbereiten, da ich 1,5 Monate Zeit habe.
Würde mich sehr über eure Einschätzung freuen.
Ich habe nicht ein einziges Mal freiwillig außerhalb der Pflichtzeiten den Präpsaal betreten und dennoch bestanden. Sobotta sei Dank.
"This sentence contains ten words, eighteen syllables, and sixty-four letters."- Wolfram|Alpha
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Wenn du schon weisst, an welcher Leiche du geprüft wirst, macht es sinn, deren besonderheiten zu kennen. Die sind ja nicht immer lege artis präpariert. Manchmal sind Strukturen aus versehen weggeschnitten worden, es gibt Besonderheiten etc.
This above all: to thine own self be true,
And it must follow, as the night the day,
Thou canst not then be false to any man.
Hamlet, Act I, Scene 3