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Ich sehe es genauso wie rafiki und verstehe nicht, warum viele Ärzte davon abraten, sein Berufsleben in der Geriatrie zu beginnen. Dort lernst Du viel, nämlich genau das, was rafiki angesprochen hat.
Und die 18 Monate sind ja keine Pflicht; Du bist ja kein Sklave. Wenn es schlimm wird, kündigst Du halt.
Du wirst natürlich viel mit Angehörigen zu tun haben, die eine übermäßige Therapie wünschen und eigentlich erwarten, daß man ihren Angehörigen im Krankenhaus durch einen Jungbrunnen jagt und der Patient dann wieder total fit ist. Wenn Du Dich aber von den oft leider völlig unangemessenen Therapiewünschen und Erwartungen der Angehörigen frei machen kannst, wirst Du in der Geriatrie viel lernen können.
Was ich aber noch nicht verstanden habe, ist, wieviele Betten Ihr dann im Dienst zu Zweit betreut. Die Geriatrie mit 120 Betten PLUS noch die internistischen Betten (wenn ja, wieviele sind das?)?
Ich habe bisher nicht in der Geriatrie gearbeitet (das hier ist also keine Werbung für die Geriatrie). Aber das liegt eher daran, daß ich diesen Fachbereich erst nicht auf dem Schirm hatte und mich dann, als ich ihn auf dem Schirm hatte, nie dort beworben habe. Aber ich schließe es nicht aus, auch mal eine Geri-Stelle anzunehmen.