Kurzes Update:
Ich habe den Job behalten.
ABER ich überlege, ob ich kündige.
Folgendes Problem:
-> Wir melden uns einen Monat eher für die Dienste und es wird dann ein Dienstplan erstellt. Man weiß aber vorher nie, wie lange die Dienste gehen. Gearbeitet wird, solange Bedarf besteht... Daraus ergibt sich für mich das Problem, dass man sich nicht sinnvoll krank melden kann. Man weiß ja nicht, wie lange man gearbeitet hätte. Gerade im OP sollte man ja gesund sein und nicht die ganze Zeit niesen... Wenn ich mich jetzt einen Monat eher für eine Woche eintrage und dann krank bin, dann bekomme ich vermutlich nur die 5 Wochenstunden ausbezahlt, über die der Vertrag offiziell läuft, was ziemlich mies ist, wenn man auf das Geld angewiesen ist...
Ist sowas überhaupt legal?!
Als Ergänzung: Die bisherigen Dienste gingen über 9 Stunden und der Vertrag geht über 5h/Woche. Allerding kann man flexibel bis 450€ arbeiten.
Das Problem ist eigentlich nur die flexible Dienstlänge. Wenn man sich z.B. für 8h "eintragen" könnte, dann wäre eine Krankmeldung wohl möglich. Aber so ist das doch Käse...