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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Mit der Bewirtung der Prüfer/innen wurde mir von der Sekretärin des Instituts auch empfohlen, könnte mir auch vorstellen, dass das die Atmosphäre etwas auflockert, werd wohl ein paar süße Teilchen holen, da es nachmittags ist.

    Outfit denke ich in etwa 3. Stex-mäßig, also Männer Anzug, Frauen Bluse/Blazer o. schickes Kleid?

    Beim Disputationsvortrag bin ich gerade etwas unschlüssig, wie detailliert ich ins Thema einführen soll, da es ein klinisches internistisches Thema ist, kennt die Erkrankung natürlich jeder, aber natürlich hat der Internist einen anderen Wissensstand als der Chirurg. Werde also über die "Basics" nicht viel sagen und den Stoff auf Studiumsniveau voraussetzen denk ich.. Ich glaube, das Schwierige ist es, dass der Vortrag nicht zu lang wird, 20 Minuten sind schnell rum.



  2. #7
    Diamanten Mitglied
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    Von mir gibt es kein Catering. Find ich seltsam :p Wohne auch 200km weit weg.

    Ich führe ab den Basics ein. Ich habe eine exp. Arbeit gemacht und es werden wohl auch Nicht-Mediziner teilnehmen.
    Freue mich eigentlich schon total darauf.

    Outfit: Werde einen schicken Rock, Bluse, Blazer und hohe Schuhe tragen. Einfach elegant und chic.



  3. #8
    little red riding bitch Avatar von agouti_lilac
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    Catering währenddessen? Interessant, bei uns ist es Usus, dass es hinterher einen Empfang gibt. Je nachdem, wieviele Leute kommen und ob du aus der Klinik bist, mit kleinerem oder größerem Aufwand.

    Eine Bekannte hat letztens erzählt, dass ihr Chef zu spät kam, Schach auf dem Handy spielte und dann eingeschlafen ist.
    Calvin: “It's psychosomatic. You need a lobotomy. I'll get a saw.”



  4. #9
    Diamanten Mitglied
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    Catering kenne ich nur von Juristen, so einen überflüssigen Quatsch gab es bei uns nicht. Ich hatte insgesamt knapp 1 Stunde (verteilt auf w Tage) bei 3 verschiedenen Prüfern verbracht und habe mit denen eigentlich nur die Frage warum ich das Thema genommen habe gesprochen.
    Geändert von Salzi19 (23.02.2020 um 14:31 Uhr)



  5. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Rettungshase
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    Das Sinnvollste wäre es, deine (ehemaligen) Kommilitonen zu fragen, wie es bei denen war.

    Meine Disputation/Rigoröschen war ein 20min Kurzvortrag in einem Büro des Disputationsvorsitzenden mit einer Beisitzerin. Ich kam an, hab meinen Vortrag gehalten, wurde kurz raus geschickt, dann geb es ein Shake-Hands, Beglückwunschungen und ich war fertig.
    Es waren beides keine Fachleute auf meinem Dissgebiet.

    Kleidung: Business formal
    Vortrag: Aufbauen wie die Diss

    1) Thema
    2) Doktorvater/Mutter
    3) Aufbau der Präsentation
    4) Ziel der Studie
    5) Einleitung/Grundlagen
    6) Material/Methoden/Probanden/Stichprobenbeschreibung
    7) Ergebnisse
    8) Diskussion
    9) Fazit für die Praxis (Wozu war die Studie jetzt im Hinblick auf die klinische Arbeit jetzt gut?!)

    Limitationen der Studie sind durchaus sinnvoll, weil sie zeigen, dass du deine Arbeit reflektiert hast.
    In der Regel kommt die Frage, ob die Arbeit veröffentlich wird/wurde.
    Maximal (!) 20 Präsentationsseiten mit 1 Minute pro Folie. Es gibt bei der Disputation eigentlich nur zwei Kardinalfehler, nämlich zu spät zu erscheinen und zu überziehen.
    I can't fix stupid but I can sedate it.



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