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Dann gibts wohl künftig alle 6 monate eine neue (ungetestete) mRNA-Impfung für alle
Vielleicht lohnt es sich ja doch jetzt noch, Biontech Aktien zu kaufen...
Alternativ könnte der selbsternannte Impfmessias und Biontech Gründer auch dafür sorgen, dass auch für ärmere Länder zügig Impfstoff produziert werden kann. Indem er z.B. für diese Länder die lizenzfreie Produktion durch Drittfirmen ermöglicht. Aber das geht natürlich auf keinen Fall.
Geändert von GelbeKlamotten (22.01.2021 um 15:26 Uhr)
Wenn man für jede größere Mutation einen neuen Impfstoff herstellen will, dann wird zum Testen nicht viel Zeit sein, außer man hält an den ständigen Lockdowns fest. Daher wäre es sinnvoller, möglichst allen schnellen Zugang zu den bisherigen, zumindest kurzfristig getesteten Impfstoffen zu ermöglichen, um Mutationen von vorne rein zu verhindern. Sehe da keinen Widerspruch.
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Wenn Du mit "Impfmessias" das Biontech-Gründerpaar meinst- rein subjektiv habe ich eher den Eindruck, denen ist die plötzliche Aufmerksamkeit gar nicht so recht.
Zweitens hat deren Firma nur die Kapazität für Kleinserien, für Studien oder eben für die Onkolgie. Das ist auch der Grund, warum man mit für eine großindustrielle Produktion mit Pfizer zusammengehen mußte. Wo solche Dinge sicherlich vertraglich geregelt sind.
Wie groß dürfte das Interesse eines börsennotieren US-amerikanischen Konzerns sein, lizenzfreie Produktion, womöglich noch an eher feindlich gesinnte Länder der zweiten und dritten Welt, zu geben? "America first" wird unter Biden keineswegs verschwinden und die teuer eingekaufte Lizenz kostenfrei weiterzureichen dürfte dem Pfizer-Vorstand sicherlich juristische Scherereien mit den Aktinonären einbringen.
Übrigens ist auch Biontech eine AG, und der Versuch, bestehende Lieferketten und Verträge auszuhebeln, nicht die besten Preise zu nehmen oder gar Lizenzen kostenfrei zu verteilen, würde ziemlich sicher zu Schwierigkeiten durch die Aktionäre führen.
Bin gerade ein wenig erstaunt, daß Du hier so sozialistische Ideen befürwortest, nachdem Du sonst hier immer nur das Christian-Lindner-Konzept propagiert hast.
Die tatsächlich armen Länder (z-B. Subsahara-Afrika) scheinen ja aufgrund ihrer dezentralen Besiedelung und jungen Bevölkerung nicht so wenig betroffen. Oder was hast Du mit armem Land gemeint?
Ich kenne da eins, (das sich allerdings selbst permanent als reich erklärt) das hofft auf Zweieuroimpfstoff, nicht nur weil es billiger ist, sondern damit man sich die Kosten für Impfzentren und Co. sparen kann und für 7 EUR beim Hausarzt impfen kann, das die Impfärzte in den Zentren als Scheinselbstständige beschäftigt, damit man den Leerlauf nicht bezahlen muß, und mit FFP-2-Maskenpflicht im Bus wohl einen Teil der Bevölkerung finanziell schon überfordert.
Hier
https://www.focus.de/politik/deutsch..._12850169.html
wird sogar vorgerechnet, daß selbst ein Dosispreis von 100 EUR genausoviel kosten würde wie eine Woche lockdown.
"An allem Unfug, der geschieht, sind nicht nur diejenigen schuld, die ihn begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern"
Erich Kästner, "Das fliegende Klassenzimmer"