Und wer soll die bezahlen?
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Ob ein niedergelassener Arzt tatsächlich 14 Euro zusätzliche Hygienekosten pro Patient hat, ist natürlich schon etwas fraglich. Vielleicht wenn er sich bei jedem Patient völlig neu einkleidet mit Ffp2 Maske, Kittel, speziellen Handschuhen, etc
Eine Risiko- und Hygienepauschale für alle Ärztinnen und Ärzte, egal ob angestellt oder selbstständig, in Höhe von 500 Euro im Monat wäre angemessener, fairer und billiger.
Und wer soll die bezahlen?
Einen gewissen Ausgleich für erhöhte Hygieneaufwendungen in den Arztpraxen (auf welche Art auch immer) halte ich für angemessen, muss man schließlich beim Friseur und bei anderen Dienstleistungen auch bezahlen. In der Gastronomie ist das bestimmt auch mit eingerechnet worden. Deswegen verstehe ich das gejammer von der Dame in dem vorher genannten Artikel nicht und vor allem könnte ich über den Satz "Zahnärzte haben vorher auch schon mit mundschutz und handschuhe gearbeitet" kotzen da hat jemand keine Ahnung von der Materie und vor allem von den Kosten...Wir Zahnärzte wurden aus allen rettungsschirmen rausgeschmissen und sollen jetzt auch noch so weiter machen als wäre nie was passiert.
Geändert von Salzi19 (06.09.2020 um 14:35 Uhr)
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Der Pöbel soll bei den Ärzten halt nur die Porsche fahrenden Klinikdirektoren, Plastischen Chirurgen und Kieferorthopäden vor Augen haben, nicht den Idioten der Nachts für Geld arbeitet, für das ein Arbeiter mit IG-Metall Tarif sich nur lachend im Bett rumdrehen würde.