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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #2896
    Diamanten Mitglied
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    Bei uns wird die FFP2 plus Brille durchgetragen auf Corona/Verdachts-Station, nur abgenommen für Essen/Trinken bzw. Pausen, eine pro Schicht.
    Ansonten MNS-Pflicht überall, nicht abgezählt, aber natürlich nicht offen auf dem Gang.
    Geändert von Choranaptyxis (01.06.2020 um 08:53 Uhr)
    "Dum spiro, spero"
    Cicero



  2. #2897
    small but dangerous
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    Narkosefachzwerg
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    Wir bekommen eine FFP2 pro Tag, und jeder hat ein eigenes Faceshield. Einweg-MNS ist nicht rationiert. Im gesamten Klinikum ist Maskenpflicht, für Arbeiten ohne Patientenkontakt haben wir waschbare MNS aus Baumwolle bekommen.



  3. #2898
    straight outta hell
    Registriert seit
    27.04.2012
    Ort
    Kruppstahl und Beton
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    über den Berg.
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    Hier ist auf dem ganzen Klinikgelände Maskenpflicht, wir tragen alle Einweig-MNS. FFP-Masken muss man nur bei direktem Kontakt mit Infizierten oder Verdachtspersonen tragen.

    Bei uns in der Abteilung sind Masken auch nicht rationiert, stehen halt nur nicht offen rum damit nicht jeder reingreifen kann, der vorbei läuft, Wir brauchen aber auch unabhängig vom Corona regelmäßig Masken.
    In Abteilungen, die sonst keinen hohen Maskenbedarf haben, wird wohl auch hier rationiert.



  4. #2899
    Diamanten Mitglied
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    5. WBJ Psychiatrie
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    10.644
    Bei uns sind Einweg-MNS seit ein paar Wochen nicht mehr rationiert. Vorher gab es nur eine pro Tag, oder alternativ, jedoch nach Vorliebe des Arztes, eine FFP1-Maske pro Tag. FFP2-Masken gab und gibt es nur für Risikobereiche, wie z.B. Intubationen, Bronchoskopien, die Verdachtsstation, usw.

    Maskenpflicht am ganzen Klinikgelände gibts ebenfalls. Ich glaub zwar nicht, dass es wirkliche Sanktionen gäbe, aber es hält sich soweit ich das sehe auch so jeder dran.
    Geändert von davo (01.06.2020 um 09:40 Uhr)



  5. #2900
    Registrierter Benutzer
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    445
    Zitat Zitat von Melina93 Beitrag anzeigen
    Ich frage es mal hier, da ich keinen neuen Thread eröffnen möchte.
    Ich werede voraussichtlich Ende Juni verreisen und werde hierfür ein Attest benötigen, welches mir einen negativen Covid Abstrich attestiert.
    Ich bin etwas unsicher auf wen ich da konkret zugehen sollte. Ich wäre grundsätzlich bereit den Test selbst zu zahlen. Auch wenn es als frische Ex Studentin auch toll wäre die 250 Euro zu sparen.
    Also mein HA macht das ohne Probleme über die Kasse. Ich hab aber auch ein super Verhältnis zum HA, da kann ich auch hingehen und sagen ich will das einfach so machen weil ich irgendwelche Bedenken habe oder eben einen negativen Test brauche. Der regelt das- und noch viel mehr. Kann zweifellos sagen das mir kein Mensch außerhalb meiner Familie und allerengstem Freundeskreis im Leben soviel, und stets unbürokratisch geholfen hat, und ich habe bei weitem keine Langekrankenakte.

    Kann man nicht auch ein Paar Symptömchen überbetonen? Für den Schwachsinn noch dreistellige Beträge zahlen, nein danke!!



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