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Hey Leute,
ich stehe vor der großen Wahl meines weiteren Weges nach dem Studium und habe mittlerweile einerseits Dermatologie und andererseits Innere/Allgemeinmedizin ins Auge gefasst.
Nun ist es so, dass mir fachlich und thematisch beide Fächer unterm Strich gleich gut gefallen - beide sind natürlich unterschiedlich und an verschiedenen Punkten reizend, ich würde meine Entscheidung jedoch nun nicht mehr (nur) nach dem inhaltlichen Aspekt fällen wollen, sondern eben auch was das "Surrounding" angeht und da bräuchte ich einmal eure Hilfe bzw. (subjektive) Einschätzung.
Prinzipiell ist es so, dass mir tatsächlich eine gesunde Work-Life-Balance recht wichtig ist, ich aber auch keiner bin, der irgendwie nur auf der faulen Haut liegt und gar nix mehr machen will, allerdings sind Notfälle und der damit verbundene Edrenalinschub etc. jetzt nicht unbedingt meins, wenn ihr versteht, was ich meine.
Wie sieht es mit den Assistentenstellen mittlerweile in der Derma aus? Und würdet ihr für den Job des selbstständigen Hausarztes eher die WB des Internisten oder direkt Allgemeinmedizin empfehlen? Und welche Fachrichtung lässt sich besser mit Familie und co. durchziehen?
Des Weiteren würde ich gern einmal wissen, was für einen gehaltstechnischen Unterschied die beiden Fachrichtungen mit sich bringen (ich komme aus keiner Ärztefamilie und den Gehaltstabellen aus dem Internet kann man nur bedingt folgen und glauben, denn da gibt es ja Angaben von bis...). Bei einem monatlichen Nettounterschied von 3-4.000 Euro wäre das natürlich auch nicht unerheblich (wobei die Hausärzte auf dem Land ja mit Praxisförderungen und sämtlichen Stipendium den Dermatologen bestimmt bis zu einem gewissen Grad das Wasser reichen können oder wie seht ihr das?)
Ich hoffe, ihr habt Lust, einmal eure persönlichen Erfahrungen hier zu teilen.
Ansonsten wünsche ich euch noch eine schöne restliche Woche!