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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
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    Zitat Zitat von tarumo Beitrag anzeigen
    Work-life- Balance? Facharzt für Anatomie, Physiologie. Oder anderweite Orchideenfächer. Oder Humangenetik vielleicht. Wenn man so eine Stelle denn ergattert (Einkommen im akademischen Mittelbau ist dann die zweite Frage...)

    Oder Facharzt der Wahl machen und zum MDK. Oder controlling...

    Dritte Möglichkeit: auswandern und das Arbeitspensum reduzieren (z.B. 80% Stelle in der Schweiz)
    Diese Orchideenfächer, MDK, etc. sind nicht so meins. Davor würde ich noch den Studienarzt bei Böhringer machen, aber das weicht dann doch sehr weit von meiner Arztvorstellung ab.

    Da meine ich schon eher unter den "normalen" Fachrichtungen. 🙂



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  2. #22
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    Such dir doch am besten einfach ein Fach aus, welches dich interessiert.
    Du wirst schon nicht im Pappkarton schlafen müssen und bei den Tafeln dein Essen zugeteilt bekommen.
    Doubt kills more dreams than failure ever will.



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  3. #23
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    Das Ding ist, dass mich viele Dinge interessieren und, sobald ich mich mit der Materie auseinandergesetzt habe, ich mich auch für das begeistere. Wie gefühlt 90% meiner Kommilitonen muss ich nicht unbedingt bloß dieses eine Fach machen.

    Deswegen sind mir spätere Vergütung, bisschen operative Tätigkeit und ein Leben, in dem ich nicht die ganze Zeit in der Klinik sein muss und meine Dienste mich nicht komplett kaputt machen, viel wichtiger.



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  4. #24
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    Ja, du hast doch schon zwei Fächer in denen das durchaus im Bereich des möglichen ist.
    Fang in einem Fach an und schau ob es dir taugt.

    Alle wünschen sich das von dir genannte.
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  5. #25
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    Weiß jemand, warum es in den USA so starke Diskrepanzen gehaltstechnisch zwischen Derma und Ophtho gibt? Ist es hauptsächlich wegen der MOHS Chirurgie?

    Ferner war ich in ein paar Foren dort unterwegs und dort scheint die Angst sehr präsent zu sein, dass Optiker in der Zukunft Ophthalmologen viel Arbeit wegnehmen werden..davon habe ich in meiner Famu zB nichts zu gehört von den Ärzten. Ist diese Angst auch hier begründet?
    Klar, dass sie nie operieren werden, aber geht dann nicht ein nicht unwesentlicher Arbeitsanteil von konservativ Arbeitenden (Kontaktlinsen, Brillen, Sehtests, etc.) an die Optiker?



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