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  1. #1
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    Hallo zusammen, hier wurde E als richtige Lösung angegeben.
    Ich glaube aber, dass D richtig ist (laut Recherche bei Amboss und anderen Quellen). Weil bei D wird das problematische Verhalten ja gefördert, was die Methode der paradoxen Intervention darstellt. Folglich sollte D stimmen.



  2. #2
    Medi-Learn Repetitorien Avatar von MEDI-LEARN
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    Hallo,
    im Lehrbuch der medizinischen Psychologie und Soziaologie (Faller et al, Springerverlag) steht hierzu:
    "Eine bekannte Technik der Sexualtherapie ist die paradoxe Intervention: Der Therapeut verbietet dem Paar den sexuellen Verkehr; Zärtlichkeiten und Vorspiel sind jedoch erlaubt. Damit wird die Angst zu versagen gemildert. Irgendwann wird das Verbot unweigerlich durchbrochen und damit die sexuelle Störung beseitigt, wenn lediglich eine Versagensangst zugrunde lag."

    Dies ist ein deutlicher Literaturbeleg für Lösung E.

    Viele Grüße

    MEDI-LEARN



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