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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    20.08.2014
    Ort
    Berlin
    Semester:
    3 WBJ
    Beiträge
    501
    Im Endeffekt ist nichts passiert. Da durften mal beide Seiten was lernen.

    Steh drüber. Habe auch mal im OP gearbeitet. Du willst da eh nicht arbeiten und bist fast am Ende. Ist übrigens auch eine sehr gute Übung für das eigene Selbstwertgefühl. Nichts persönlich nehmen. Du bist da um zu lernen. Fehler sind menschlich. Deppen wirst du noch öfter antreffen als es dir Lieb ist.
    Erzähl mir nicht, wie meine Chancen stehen. (Han Solo)



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  2. #22
    Gold Mitglied
    Mitglied seit
    26.01.2009
    Beiträge
    413
    Zitat Zitat von pj-student95 Beitrag anzeigen
    Ja es gab massive Elektrolytentgleisungen (Natrium 165, Kalium 2,5 da es eine NaCL-Lösung war) und als Konsequenz wurde dann auch noch Kalium angehängt zur Substitution, was mir dann auch gesagt wurde (Herzrhythmusstörungen, Herztod etc.). Seitdem ging es mit den praktischen Fertigkeiten bergab bei mir, was zu zusätzlichen Kommentaren im OP geführt hat ("Sie müssen den Faden so halten, ich sag es nicht nochmal"). Dazu dann die Stimmung im Raum, super.... .
    Ich bleib dabei, der/die anordnende Arzt ist da verantwortlich und NICHT du als PJler, und dir das in die Schuhe schieben zu wollen ist ganz schön armselig. So ein Labor bei einer (wie du sagst) fitten Patientin mit zuvor offenbar unauffälligem Labor ist unplausibel und zwingend zu hinterfragen bevor man invasive Maßnahmen (Kalium i.v., CT, EKs !) trifft. Ich hoffe dein Stationsarzt hat aus dem glimpflich ausgegangenen Vorfall gelernt. Lass dich davon bitte nicht so runterziehen.



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  3. #23
    pj-student95
    Guest
    Zitat Zitat von cicely Beitrag anzeigen
    Ich bleib dabei, der/die anordnende Arzt ist da verantwortlich und NICHT du als PJler, und dir das in die Schuhe schieben zu wollen ist ganz schön armselig. So ein Labor bei einer (wie du sagst) fitten Patientin mit zuvor offenbar unauffälligem Labor ist unplausibel und zwingend zu hinterfragen bevor man invasive Maßnahmen (Kalium i.v., CT, EKs !) trifft. Ich hoffe dein Stationsarzt hat aus dem glimpflich ausgegangenen Vorfall gelernt. Lass dich davon bitte nicht so runterziehen.
    Der anordnende Stationsarzt war ganz nett und hat mir einmal auf die Schulter geklopft, es waren eher seine Kollegin und eine Oberärztin welche direkt am Morgen als kam, mich abfingen und "was hast du da gemacht? Du hast falsch abgenommen! Du musst immer den anderen Arm nehmen Das wäre fast schief gegangen deshalb! Merk dir das" angefangen haben.



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  4. #24
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    15.12.2018
    Beiträge
    77
    Muss man dann also vorher die Infusion abdrehen oder eine weiter entfernte Vene nutzen, falls man wie in diesem Fall nicht den anderen Arm nutzen kann, um den Verdünnungseffekt zu vermeiden? Fuß wäre ja noch eine Alternative.



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  5. #25
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.735
    Vielleicht allgemein lernen, sich nicht jede Kritik und jeden dummen Spruch so sehr zu Herzen zu nehmen. Sonst wird der Job seeehr anstrengend



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