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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    Hab mich damals richtig viel mit Versicherungen und co beschäftigt und rate dir absolut von Ärzte Finanz ab. Such dir eine unabhängige Beratung! Und vorallem: nehm keine Kombi Verträge: Rente + BU etc..



  2. #12
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    Zitat Zitat von freak1 Beitrag anzeigen
    Wofür Berufshaftpflicht? Warte doch erstmal ab was dein Arbeitgeber für eine Police hat. Die meiner Klinik deckt alles ab inklusive grober Fahrlässigkeit und Erste Hilfe außerhalb der Dienstzeit. Vorsatz versichert dir niemand.

    BU muss man auch abwägen. Kostet richtig Asche und im Zweifelsfall zerren sie dich eh einmal durch alle Instanzen durch bevor du einen Cent siehst...
    Ich glaube im Zweifelsfall stellen sich eben viele Kliniken nicht hinter dich, sondern versuchen den eigenen Ruf zu wahren. Eine private Berufshaftpflicht ist vor allem für Assistenzärzte nicht sehr teuer.



  3. #13
    Dunkelkammerforscher Avatar von freak1
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    Zitat Zitat von Markian Beitrag anzeigen
    Ich glaube im Zweifelsfall stellen sich eben viele Kliniken nicht hinter dich, sondern versuchen den eigenen Ruf zu wahren. Eine private Berufshaftpflicht ist vor allem für Assistenzärzte nicht sehr teuer.
    Was hat das mit hinter den Mitarbeiter stellen zu tun? Deine ärztliche Tätigkeit im KH ist über den Arbeitgeber versichert, punkt. Wenn deren Police auch grobe Fahrlässigkeit abdeckt müssten sie dir also Vorsatz nachweisen um nicht zu zahlen.

    Und dass deine private Berufshaftpflicht die Tätigkeit im KH abdeckt glaubst du doch selber nicht?

    Hier ist eher eine private Rechtsschutz interessant wenn du u.U. selbst angeklagt wirst wegen fahrlässiger Tötig oder ähnlichem.



  4. #14
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    Zitat Zitat von sonnenblume42 Beitrag anzeigen
    BU braucht man nicht unbedingt, ist typsache. Ob man da Geld sieht ist fraglich. Ansonsten haste eh eine über das Versorgungswerk, wo es ähnlich fraglich ist.
    Zitat Zitat von freak1 Beitrag anzeigen
    BU muss man auch abwägen. Kostet richtig Asche und im Zweifelsfall zerren sie dich eh einmal durch alle Instanzen durch bevor du einen Cent siehst...“
    Nur weil diese falsche Behauptung jedes Mal von allen möglichen Leuten wiederholt wird, wenn es um das Thema BU geht, wird sie dadurch nicht richtiger.
    Die Klagequote bei BU Versicherungsfällen liegt je nach Versicherer zwischen 0,5 und 12%. Und auch davon wird nur in rund 30% rein zugunsten des Versicherers entschieden.

    Ich habe keinerlei Zweifel, dass der Anteil der unberechtigten Anträgen auf BU Leistungen wesentlich höher liegt als 12%. Fragt mal einen Gutachter, was das in der Regel für Fälle sind, in denen geklagt wird. Das sind nicht Ärzte, die zB aufgrund einer schweren Krebserkrankung objektiv nicht arbeiten können. Da geht es zB um Leute, denen jemand aus gefälligkeit ein „Burnout“ dignostiziert hat und die jetzt ihre Chance wittern nicht mehr arbeiten zu müssen u.ä.
    Natürlich gibt es Ausnahmen, aber der weit überwiegende Anteil der berechtigten BU Fälle geht bei den Versicherungen relativ problemlos durch.

    Und eine gute private BU Versicherung bietet wesentlich besseren Schutz als die vom Versorgungswerk.

    Die BUV ist eine der wenigen Versicherungen die absolut sinn machen, wenn man sie vom gesundheitszustand her sinnvoll abschließen kann.



  5. #15
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    Interessant, ich lese bei den Themen hier auch teilweise mit, manche hier haben doch Kombi-Versicherungen empfohlen? Ich habe bisher keine BU, wollte mich aber zum Pj hin schlau machen.
    Einerseits drängt es mich, andererseits ist es auch ne finanzielle Belastung, und anscheinend wurden hier auch Leute über den Tisch gezogen, die schon früh im Studium eine BU abgeschlossen haben, sodass ich mir dann immer denke, lieber nicht zu voreilig ...
    Zitat Zitat von Pralinchen Beitrag anzeigen
    Hab mich damals richtig viel mit Versicherungen und co beschäftigt und rate dir absolut von Ärzte Finanz ab. Such dir eine unabhängige Beratung! Und vorallem: nehm keine Kombi Verträge: Rente + BU etc..



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