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Einfach wechseln und versuchen, glücklich zu werden.
meine erste Stelle war absolut nicht so wie vereinbart (Zwangsrotation ab Tag 1 in völlig völlig andere Abteilung der Inneren, ich wollte Kardio-Stationsarbeit und hatte die Zusage. Dann natürlich ab 1. Monat Notaufnahme und Bereitschaftsdienste spät und Wochenende, nachts habe ich verweigert).
Es hat keinen, aber auch keinen interessiert, was das mit mir psychisch gemacht hat und es hat sich auch keiner drum gekümmert, ob, welche und wieviele Patienten Schaden genommen haben.
hab nach einer Weile mein eigenes Programm abgespult und mich wegbeworben, alle Pausen nachgeholt, die mir abgezogen wurden und meine Überstunden abgefeiert und bin dann in ein anderes Haus in die innere, dort wurde ich trotz 1 Jahr Berufserfahrung nicht vor Ende des 3. Monats in die Dienste eingeführt (die auch immer zu zweit absolviert wurden).
Dort habe ich im Bewerbungsgespräch erst mal meine 4 Wochen Sommerurlaub zur Primetime unterschreiben lassen und meine Erlebnisse und Gehenmaßnahmen in Bezug auf die letzte Anstellung mit dem Chef besprochen.
Also, Scheißbedingungen aushalten ist nicht unbedingt gut für die Karriere. Es signalisiert auch dem nächsten Arbeitgeber, dass man ein dankbares Opfer ist.
In der zweiten Stelle gab es nie Probleme. Weil ich dazu gelernt hatte 😋 und weil der Chef von Anfang an wusste, wozu ich nicht mehr bereit bin.