Hi, ich hab mit 27 angefangen und musste bei der Finanzierung auch nachsehen wie es am besten geht.
Am Ende Familie und eigene Ersparnisse aus der Zeit als Krankenpfleger.
Die hiesige Volksbank hatte auch eine Ausbildungsförderung im Angebot zu einem besseren Zinssatz als die Studienkredite.
ich hab mich in der Vorklinik teilweise als Semesterhilfskraft betätigt. Das war in den Biochemie und Physiologie Praktika. Das lässt sich teilweise ganz gut einrichten. In der Klinik war ich dann im Schlaflabor tätig.
In Stuttgart arbeiten auch Studenten als Hakenhalter bei orthopädischen Eingriffen die nicht Medizin studieren. In Marburg konnte man im klinischen Abschnitt in der Blutbnk arbeiten, laut den Kollegen war das sehr gut bezahlt.
Ich würde mich mit der Zulassung bei den diversen Krankenhäusern melden und mal nachhaken. Es gibt auch Dienstleister die studentische Hilfskräfte vermitteln, es kann auch sein das dein Psychologiestudium dir auch was eröffnet.
Ich denke da unter anderem an Psychiatrie und Psychosomatik, vielleicht sogar an Rehakliniken.
Was du aber beantragen kannst ist Wohngeld beim Amt, BAföG hat bei mir auch nicht geklappt.Am Ende konnte ich auch das nicht beantragen da ich den Freibetrag beim eigenenVermögen überschritt, aber bei dir könnte das eine Option sein.