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Der Block wird vor dem Schnitt sonogesteuert beidseits gestochen. Kein Katheter. Laut Ana brauchen die Patienten während der OP deutlich geringere Dosen an Gas und Analgesie. Postoperative Schmerzen sind nach meiner Erfahrung nicht stärker als mit PDK, die Patienten können meist wenige Stunden postop mobilisiert werden, eine PCA-Pumpe wird bei vielleicht 1-2% gebraucht, sonst reicht meist Novalgin und ggf. Oxycodon für 2-3 Tage. Letztens hatte ich 2 Patientinnen, die praktisch keine Analgetika vertrugen, und nach jeweils laparoskopischer Sigmaresektion mit Rektopexie analgetikafrei durchliefen, mit problemlosem Verlauf. Anastomoseninsuffizienzen hatte ich in den letzten 2 Jahren exakt 2, beide wären mit PDK sicher ebenso gekommen. An Wundheilungsstörungen nach lap Kolon/Rektum kann ich mich in den letzten 2 Jahren gar nicht erinnern.
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