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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Also bei mir isses so dass ich nach ca 6 Stunden keine Lust mehr hab. Aber manchmal ist es auch so dass ich gar nicht aufhören kann weil ich mich auf ein Thema so versteife und dann komme ich auch schon mal auf 8 Stunden.
    Mein höchstes war mal 10 Stunden aber da hat mir die Birne schon gebrannt.

    Wie issses bei euch ? Kann man sagen dass man ab 6 Stunden nicht mehr lernen kann ? und was zählt überhauot zum lernen ? zählt auch rechnen zum lernen ? oder wenn man sich abends ins bett legt und einfach nur paar Antwortsufgsbn übt aber diese nicht effektiv lernt sondern einfach nur liest ?
    Gehört das dann auch schon zum lernen ?



  2. #2
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    Chill mal, das schreit ja schon danach, sich früher oder später nen burn-out zu holen.

    Ich habe in den Hochphasen des Studiums (also Examina und Klausurphasen) zeitlich gesehen tatsächlich ca. 7.5h am Tag in der Bib verbracht. Davon war mindestens eine Stunde Mittagspause und i.d.R. noch ne halbe Stunde am Morgen Kaffeepause (aka mit Freunden reden). Bleiben also noch ca. 6h, von denen ich eventuell so ca. 4h "effektiv" gekreuzt/gelesen habe. Der Rest war ne Mischung aus (selten) Sachen nachschlagen, (öfter) Löcher in die Luft starren und (noch öfter) auf social media rumhängen.

    Probleme im Studium hatte ich bis auf 3 Klausuren, die sehr anspruchsvoll waren, keine (auch bei denen ging es im Erstversuch). Eine work-life-balance ließ sich so auch aufrecht erhalten.



  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Bonnerin Beitrag anzeigen
    Chill mal, das schreit ja schon danach, sich früher oder später nen burn-out zu holen.

    Ich habe in den Hochphasen des Studiums (also Examina und Klausurphasen) zeitlich gesehen tatsächlich ca. 7.5h am Tag in der Bib verbracht. Davon war mindestens eine Stunde Mittagspause und i.d.R. noch ne halbe Stunde am Morgen Kaffeepause (aka mit Freunden reden). Bleiben also noch ca. 6h, von denen ich eventuell so ca. 4h "effektiv" gekreuzt/gelesen habe. Der Rest war ne Mischung aus (selten) Sachen nachschlagen, (öfter) Löcher in die Luft starren und (noch öfter) auf social media rumhängen.

    Probleme im Studium hatte ich bis auf 3 Klausuren, die sehr anspruchsvoll waren, keine (auch bei denen ging es im Erstversuch). Eine work-life-balance ließ sich so auch aufrecht erhalten.
    naja ich bereite mich momentan auf einen test vor, studiere noch nicht.
    und will ihn bestehen. das problem ist, ich weiß nicht wie detailliet man das alls wissen muss.



  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    Der Rechtschreibung nach zu urteilen hat sich da jemand wohl nen neuen Account erstellt



  5. #5
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    Ich war nie besonders fleißig und musste im Studium das ausbaden.
    Ich habe festgestellt. Es kommt nicht nur auf das Konzentrationsvermögen an, sondern abhängig von dem Stoff. Mein Fehler war, dass ich oft für die Physiologie und Soziologie fürs Lernen fast die gleiche Zeit eingeplannt hatte.

    Jeden Tag lerne ich von 9 Uhr morgens bis ca 16 :30 mit Pausen. Also 7 Stunden. Wenn das die Biochemie ist, kann ich maximal 4 h mich konzentrieren. Man schafft aber viel.
    Die Physiologie hat mehr Zusammenhänge und wenig als Merkstoff, so kann man 6 h ruhig lernen, man schafft aber nur 1 Thema.

    Insgesamt musst du drauf achten, dass du in der Nacht genug schlafen kannst, dass deine Gedanken beim Lernstoff sind und nicht bei Facebook, dass du ab und zu aufstehst und Pausen machst und was leichtes isst.
    Ich mach jede 2-3h 15 min Pause und jede 4-5 eine große Pause ca 30 min.
    Und nicht zu viel neues an einem Tag, das Gehirn kann suchnur ein bestimmtes Volumen von was neuem merken.



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