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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hey
    Ich frage mich, ob hier schon mal jemand Probleme bekommen hat mit einer Absage eines eig. verbindlich zugesagten PJ-Platzes. Habe an einer anderen Uni (nicht via PJ-Portal) eine verbindliche Zusage für das 1. Tertial (Start Mai) und das 3. Tertial (Start Ende Dezember) unterschrieben. Nun habe ich kurzfristig doch noch ein Angebot für meinen Wunschplatz an einer anderen Uni und richtig Sorge, dass Uni A sich querstellt und mich quasi "zwingt" im 3. Tertial den Platz wahrzunehmen. Eine verbindliche Zusage inkl. Unterschrift ist halt rechtlich ein bindender Vertrag.

    Jmd schon mal eine ähnliche Situation gehabt? Weiß jmd was der worst case wäre, wenn ich am Ende einfach nicht auftauche? Habe natürlich jetzt eine freundliche Mail geschrieben und die Situation geschildert. Hatte den Platz auch im Nachrückverfahren erhalten und damit ohnehin niemandem einen Platz weggenommen oä. Hoffe natürlich drauf dass man mir da entgegenkommt. Ist ja mit 8 Monate auch eig. reichlich Vorlauf und keine kurzfristige Sache.
    Allerdings ist die PJ-Koordination besagter Uni A sehr, sehr pedantisch und nicht sonderlich studentenfreundlich.

    Achso .. es handelt sich hierbei um einen innerdeutschen Platz im Rahmen der PJ-Mobilität, keinen Platz in der Schweiz



  2. #2
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    Das sollte kein Problem sein. Im PJ-Portal hätte man ja sogar bis 4 (?) Wochen vor Beginn noch die Möglichkeit, ein Tertial zu ändern. 8 Monate im Voraus sind da im Vergleich schon fast lächerlich viel.

    Wenn die dir dumm kommen, eventuell mal beim Marburger Bund nachfragen/Bescheid sagen.



  3. #3
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    Du hast ja nichts unterschrieben, was auch rechtlich bindend ist. Selbst wenn? Was wollen sie machen? Dich feuern?



  4. #4
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    Doch ich habe einen Wisch unterschrieben auf dem stand „verbindliche Zusage für Chirurgie im 3. Tertial“.
    Hab mir da auch nicht sonderlich viel bei gedacht, aber juristisch ist das wohl genauso rechtlich bindend wie ein klassischer Arbeitsvertrag. Ist halt nur die Frage welche Konsequenzen ein Vertragsbruch in dem Fall hätte, glaube auch eher nicht, dass man mich da jetzt auf Schadensersatz verklagt oä. Aber da ich mein 1. Tertial ja weiterhin über diese Universität organisiert hab, will ich es mir jetzt nicht total verscherzen und hinterher Probleme bekommen.
    Hoffe einfach mal auf die Kulanz der Pj-Koordinatorin.
    Ist halt eig echt noch ewig hin.

    Aber danke für euren Input! beruhigt mich etwas



  5. #5
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    Hey, ich war genau in der gleichen Situation wie du! Ich hatte 5 Monate vor Tertialbeginn noch eine Zusage für die Schweiz bekommen und wollte den Platz in Deutschland dann ebenfalls absagen. Der PJ-Koordinator (würde ihn ebenfalls als pedantisch und studentenunfreundlich einschätzen^^) wollte sich dann tatsächlich querstellen und hat geschrieben, dass eine Absage nicht mehr möglich ist. Ich hab ihm dann aber ganz freundlich und sachlich nochmal die Lage geschildert und erklärt, dass ich den PJ Platz nicht annehmen werde und auch gerne dem Krankenhaus selber Bescheid gebe und mich um alles kümmere. Bei mir hat dann letzendlich auch alles so geklappt, also mach dir da nicht zu viele Sorgen und nicht zu viel Stress Und schreib mir gerne eine Pn, wenn du fragen hast, mich würde ja interessieren, ob es der gleiche PJ Koordinator ist



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