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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    ... dahinter wirklich gut zu werden steckt viel Eigeninitiative. Sag ich mal unabhängig vom Fach und noch viel zu lernen vor mir.
    Geändert von _calendula_ (21.05.2020 um 20:57 Uhr) Grund: ergänzt



  2. #12
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    Zum Thema Psychopharmaka: In beiden Fächern können Psychopharmaka ein Segen sein. Seh dass mit der Medikation auch nicht sooo eng. Auch in allen somatischen Fächern gibt es Medikationen die Teilweise umstritten sind und im Streit mit anderen Therapien stehen. Z.B. chronische Schmerzen kann man mit Psychotherapie, Chirurgie, Pharmakotherapie, Akuupunktur, ect. behandeln. Du wirst dich in jedem Fach reinentwickeln müssen.
    In beiden Fächern geht es ja auch nicht nur um Psychopharmaka. In der Erwachsenenpsychiatrie ging es auch immer wieder um Multimodale Schmerztherapie, KJP Migraineeinstellung, Epilepsie, Restless legs, ect.
    Ohne Psychopharmaka kann du ein bestimmten Schweregrad von Diagnosen und bestimmte Diagnosen kaum adäquat behandeln. Jemand mit einer schweren Depression hat z.B. fast nie die Konzentration für eine Psychotherapie und muss erst mal in der Lage dazu sein



  3. #13
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    Zitat Zitat von WackenDoc Beitrag anzeigen
    Warum machst du nicht den sektoralen HP-Schein für Psychotherapie?
    Was genau bedeutet das?



  4. #14
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Na, du könntest nach Gutdünken Psychotherapie mit deinen Kunden betreiben ohne die ganzen bösen Medikamente. Und das auch noch ohne wesentliche Kontrollen.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



  5. #15
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    Zitat Zitat von Bandwurm Beitrag anzeigen
    Zum Thema Psychopharmaka: In beiden Fächern können Psychopharmaka ein Segen sein. Seh dass mit der Medikation auch nicht sooo eng. Auch in allen somatischen Fächern gibt es Medikationen die Teilweise umstritten sind und im Streit mit anderen Therapien stehen. Z.B. chronische Schmerzen kann man mit Psychotherapie, Chirurgie, Pharmakotherapie, Akuupunktur, ect. behandeln. Du wirst dich in jedem Fach reinentwickeln müssen.
    In beiden Fächern geht es ja auch nicht nur um Psychopharmaka. In der Erwachsenenpsychiatrie ging es auch immer wieder um Multimodale Schmerztherapie, KJP Migraineeinstellung, Epilepsie, Restless legs, ect.
    Ohne Psychopharmaka kann du ein bestimmten Schweregrad von Diagnosen und bestimmte Diagnosen kaum adäquat behandeln. Jemand mit einer schweren Depression hat z.B. fast nie die Konzentration für eine Psychotherapie und muss erst mal in der Lage dazu sein
    Ja ich denke eigentlich auch irgendwie irgendwo, dass das der Fall sein müsste, bin aber aktuell irgendwie verunsichert. Ich denke ich muss mir über die kommenden Monate eine etwas positivere Einstellung diesbezüglich zulegen.



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