Servus,
aufgrund der Coronakrise hat sich der Start um einen weiteren Monat verschoben, somit bleibt dem ein oder anderen vielleicht auch etwas (mehr) Zeit, sich für das bevorstehende Studium vorzubereiten, falls er es denn tut.
Für die, die in der Oberstufe die Fächer Physik und/oder Chemie abgewählt haben, stellt sich häufig die Frage, inwiefern das in der Oberstufe vermittelte Vorwissen im Studium nützlich ist - sei es, um Zusammenhänge schneller erschließen zu können oder aus anderen Gründen.
Da Bewerber mit sehr gutem Abitur, die sich über die ABQ Chancen errechnen, besonders oft die besagten "lernintensiveren" Fächer in der Oberstufe abgewählt hatten, stellt sich die Frage, ob eine Vorbereitung (z.B, indem man "den Zeeck", Mortimer etc. studiert) sinnvoll ist oder eher weniger.
Daher die Frage: Bereitet ihr euch vor? Wenn ja, wie stellt ihr das an, auf welche Literatur greift ihr ggf. zurück?
Ich gehöre zu den besagten Kandidaten und arbeite mich gerade recht entspannt durch den Zeeck durch, anschließend widme ich mich der Physik (bis Oktober), dann lass ich es auch gut sein... ich denke, dass ich mich mal einen Monat zurückhalten kann, da es ja dann ohnehin weitergeht.