Eine einfache Kosten / Nutzen Rechnung.
Mehrere ehemalige Kommilitonen-/innen haben klar gesagt,dass sie ihr Fach (opthalmo bzw. Radio) vor allem wegen der Arbeitsbedingungen und Vereinbarkeit mit Familieleben gewählt zu haben.
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Man "muss" sicher nicht unzufrieden sein als Chirurg. Zufriedenheit ist überhaupt so eine Sache, jeder braucht was anderes um diese zu erreichen, Vorstellungen vom idealen Fach und den idealen Bedingungen sind eben sehr unterschiedlich. Insofern kann man auch nicht sagen was schlechte Bedinungen sind - das ist subjektiv. Ich zum Beispiel hasse Stationsarbeit und Sprechstundentätigkeiten, bin nur in die Chirurgie gegangen weil ich gern im OP bin. Mit der Zeit habe ich gemerkt, dass das nicht die richtige Motivation ist, weil diese beiden Bereiche eben die Mehrheit ausmachen. Kann sein, dass das irgendwann besser wird, aber die Frage ist wann genau dieses "irgendwann" erreicht wäre. Ob man das überhaupt erreichen kann und wenn ja wie. Wenn man nur lange genug in einem Fach war sollte man das nur irgendwann auch mal durchziehen, insofern hängt man gefühlt eben auf dem fest was man mal gewählt hat vor Jahren. Wenn man dann unzufrieden ist liegt das aber nicht an der Chirurgie an sich, sondern eher daran dass man eben teilweise auch die falschen Entscheidungen getroffen hat.