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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied Avatar von Heerestorte
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    Zitat Zitat von BillrothII Beitrag anzeigen
    Sehr interessant, vielen Dank für deine Antwort!
    Für welches Fach hast du dich letztendlich entschieden?
    Allgemeinchirurgie.



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  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    Wenn du dich nniederlassen willst, dan kieck mal die statistik an nwie viele prozentual ieedergelasse sind. statistik bunndesärztekammer denkei ch



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  3. #8
    Banned
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    ich hatte unheimlich viele Kommilitonen, die das machen wollten anfangs: Nach Famulatur, PJ oder 1-3 Jahren dort hat die große Mehrheit es nach was anderem Ausschau gehalten aus verschiedensten Gründen.
    --> ausprobieren!



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  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von urinbeutel Beitrag anzeigen
    Wenn du dich nniederlassen willst, dan kieck mal die statistik an nwie viele prozentual ieedergelasse sind. statistik bunndesärztekammer denkei ch
    Ja da sieht es garnicht so schlecht aus: Von 2446 Neurochirurgen arbeiten 686 ambulant und 1662 stationär. Ziemlich interessant, vielleicht ist der Wechsel garnicht so schwierig.

    @daCapo Danke für deine Erfahrung von Kommilitonen! Werde es wie oben erwähnt definitiv ausprobieren. Denke mal ein großer Minuspunkt ist, dass die Arbeitsbedingungen in vielen NCH Abteilungen schwierig sind. Deshalb bin ich für jegliche Klinikempfehlungen (abseits von PJ Ranking) dankbar!



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  5. #10
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Heerestorte Beitrag anzeigen
    Andererseits wird auch niemand Gefäßchirurg oder Herzchirurg mit dem Ziel, dann nur noch interventionell tätig sein zu wollen.
    Weil wenn er/sie das wollen würde, dann wäre die Radiologie die richtige Wahl
    Mei, was heißt "mit dem Ziel"? Die eigenen Bedürfnisse und auch Interessen ändern sich manchmal im Laufe von Jahrzehnten in denen man einen Beruf ausübt. Und da finde ich persönlich es gut wenn man verschiedene Möglichkeiten hat was man eben so machen kann. Als ich mich damals für Gefäßchirurgie entschieden hab wusste ich auch noch nicht wie viel Spaß das Endovaskuläre und dabei auch die Aorten machen.
    "Nur noch interventionell tägig" sind ja eh die Wenigsten. Die Radiologen haben dann "nebenbei" noch diese nervigen Sachen wie Dienste in denen man CTs befunden kann/darf/muss usw. Die Gefäßchirurgen machen dafür Dienste in denen es passieren kann dass man plötzlich zur falschen Zeit viele Stunden am Stück operiert. Es sind ja fast immer noch andere Sachen dabei. Aber wie gesagt: es geht um Abwechslung, Möglichkeiten und manchmal entdeckt man seine Liebe zu einer Tätigkeit ja auch erst wenn man sie macht. Im Nachhinein muss ich da auch sagen, dass die Gefäßchirurgie völlig unterrepräsentiert war in meiner Studienzeit. Die OPs, die Techniken, die Möglichkeiten... viel zu wenig davon wurde im Studium behandelt.
    Zitat Zitat von BillrothII Beitrag anzeigen
    @anginu:Ja das habe ich mir schon gedacht, echt schade dass so Entwicklungen verschlafen werden. Hast du iwelche Bekannten o.Ä welche sich in dem Fach niedergelassen haben?
    In welchem Fach?
    Neurochirurgie? Ja, aber die operieren inzwischen halt quasi nur noch Wirbelsäulen als Belegärzte.
    Herzchirurgie? Nein. Kenne keinen niedergelassenen Herzchirurgen persönlich.
    Gefäßchirurgie? Ja, drei verschiedene Modelle. Sowohl als volle Gefäßchirurgen (arterielle OPs incl. offene Aorten) als Belegärzte aus einer Praxis raus, als auch als Gefäßchirurg der sich vor allem mit Diagnostik beschäftigt, arteriell-offene Sachen einweist, arteriell-interventionelle Sachen als Belegarzt macht und sich in seiner Praxis auch um Wunden kümmert, und auch als Gefäßchirurgen die sich auf Venensachen spezialisiert haben, in der Praxis Diagnostik und Venen-IGEL machen und als Belegärzte auch Venensachen operieren.

    Hab grad auch mal die Statistik rausgesucht:
    Niedergelassene sind bei Neurochirurgen tatsächlich einige. Bei Gefäßchirurgen gut 350 von 2000, also jeder 6.. Bei Herzchirurgen sind es nur so 50 von 1000, also jeder 20..



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