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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    Thomas 24 vielen Dank für deine konstruktive Kritik.

    Ich bin dann 27 wenn ich in einem halben Jahr meine erste Stelle antreten würde... und bin mit 18 Vater geworden.
    Seit dem ich 16 bin führte ich einen eigenen Haushalt, unabhängig von Eltern da beide früh das zeitliche segneten.
    Das Studium über neben dem Studium gejobbt.
    In der Abitur Klasse hatte ich schon den Spagat aus Kind in die Kita bringen/abholen und dem Alltag eines Schülers.
    Was ich damit kurzum sagen möchte:
    Ich habe vermutlich etwas mehr Lebenserfahrung als der durchschnittliche gleichaltrige bzw. frische Medizinabsolvent.
    Das Thema Familie ist bei mir wie gesagt schon seit der Abi-Zeit präsent und die Familienplanung ist bei mir definitiv schon ein abgeschlossenes Thema.

    Ich muss mich um Sachen wie kleine Kinder und und und nicht mehr sorgen. Deswegen erlaube ich mir ja auch nach ausreichender Überlegung mit dem Gedanken zwei Fachärzte machen zu wollen, zu spielen.



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  2. #12
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    Habe ich aber auch im Eingangspost schon alles so erläutert, damit keiner mit dem Argument kommt: bekomme erstmal Kinder usw usw dann kannst du schauen, du brauchst mehr Lebenserfahrung usw usw

    Ich bin mit Ende des Studiums 27 und plane keine Wissenschaftlich-universitäre Karriere und meine Familienplanung ist definitiv abgeschlossen, da ich sehr jung Vater geworden bin und ein schon "recht großes" Kind habe und meine Frau und ich uns sicher sind, dass wir keine weiteren Kinder wollen. Klar kann man sagen: "was wird in ein paar Jahren sein", aber nach 9 Jahren Elternschaft erlaube ich mir meinem aktuellen Urteil zu trauen.



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  3. #13
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    Mach es doch einfach... Wenn du dann doch keine Lust mehr auf Innere Normalstation hast, dann lässt du es halt bleiben. Als ob 2 Jahre mehr Weiterbildung einen lebensrelevanten Unterschied machen werden. Auf deine berufliche Karriere wird es wohl kaum Auswirkungen haben. Verstehe ehrlich gesagt nicht, warum das so ausgiebig diskutiert werden muss. Aus wirtschaftlicher Sicht ergibt es wenig Sinn, aber aus wirtschaftlicher Sicht ergibt Innere sowieso nicht oft Sinn. Trotzdem machen es viele aus "intrinsischer" Motivation.



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  4. #14
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    Außerdem sind die Grenzkosten in diesem konkreten Fall ja tatsächlich recht gering (d = 2,5-3,5 Jahre je nach LÄK).



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  5. #15
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    Ich bin auch an vielen Fächern interessiert. Aber es bringt wenig viele Titel zu sammeln.
    Erstens ist es nicht so, dass man nach 5-6 Jahren fertig gelernt hat und schon ein kompletter Internist bzw. Anästhesist ist.
    Zweitens ist der Fortbildungsaufwand nicht zu unterschätzen um uptodate zu bleiben.

    Es ist schon sinnvoll sich breit aufzustellen, aber letztendlich lieber in einem Fach gut zu sein. Die Medizin ist sehr spezialisiert. Qualität vor Quantität.



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