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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
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    Dem TE gings ja nicht um den zusätzlichen Titel, sondern um das zusätzliche Wissen. Und das kann in diesem Fall durchaus sinnvoll sein. Es muss ja nicht jeder zum absoluten Fachidioten werden, und gerade in der Intensivmedizin ist wahrscheinlich das Wissen aus beiden Fächern sehr hilfreich.



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  2. #17
    Registrierter Benutzer
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    Beiträge
    286
    Ich denke, Thomas wollte weniger kritisieren als Gedanken einbringen die die Lebenserfahrung so mit sich bringt.
    Ein Fremdjahr schadet nicht. Im Gegenteil.
    Die paar Fachärzte für Anästhesie und Innere Medizin die ich kennengelernt habe meinten allerdings, dass sie fachlich nicht beide Abschlüsse komplett gebraucht hätten. Es hat sich mehr so ergeben.
    Mit der Kombination zufriedene Doppelfachärzte in meinem Bekanntenkreis sind eher Facharzt für Anästhesie und Allgemeinmedizin.

    Wenn der Facharzt für Anästhesie und Innere Medizin dein Wunsch ist, mach es. Aber wundere dich nicht, wenn sich dein Plan im Laufe der Assistenzarzt-Zeit ändert.



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  3. #18
    Toastbrot im Regen
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    13.06.2009
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    Vorbei, bye bye
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    1.195
    Wo siehst du dich denn nach der Faxharttausbildung?
    Vielleicht wäre Innere + spezielle Intensivmedizin etwas für dich? Oder Anä +Palliativmedizin
    Oder oder... Einfach mal anfangen und später schauen geht natürlich auch....



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  4. #19
    Registrierter Benutzer
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    30.11.2020
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    51
    Vielen Dank für euren ganzen Input!
    Stand heute ist: ich mache es. Bzw. fange erstmal an und bleibe offen für alles und schaue im Laufe der Zeit ob ich dann von (aus diversen möglichen Gründen) diesem Vorhaben Abstand nehme.

    Ich habe hier nach Rat und Input gesucht, weil ich denke, dass verschiedene Blickwinkel von Leuten in verschiedenen Positionen bereichernd sind und die Diskussion die ich mit mir selbst in meinem Kopf durchführe, halt irgendwann durch meinene begrenzte Erfahrung, limitiert ist.

    Wenn es ums rein fachliche geht, interessiert mich die konservative Intemsivmedizin am meisten. Ich hätte sehr gerne das Wissen eines Internisten, für das ein paar Jahre Normalstation wohl unberzichtbar sind.
    Was mich davon abhält "nur" Internist mit der ZB spezielle Intensivmedizin zu werden, ist die Tatsache, dass ich erlebt habe, dass die Internistischen FA auf der konservativen ICU schon viel mehr Struggle bei Intubationen, schwierigem Atemweg, Narkosen usw hatten, als es Assistenzärzte auf der AINS ICU hatten.
    Auf der AINS ICU liefen diese Sachen super, dafür waren die sehr schnell raus wenn es um Themen wie HF-PEF, Sono Andomen, Echo ging.

    Ich hätte gerne das Wissen eines Internisten im Bezug auf ICU und sie Skills eines Anästhesistem und seine Erfahrung mit ABC.
    Ich möchte kein vollkommener Internist werden und kein vollkommener Anästhesist.
    Ich möchte ein sehr breit aufgestellter Intemsivmediziner werden.
    Im Idealfall bin ich fit was Wissen und was Skills angeht.
    Arbeiten würde ich gern auf einer Interdisziplinären oder Konservativen ICU.



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  5. #20
    Toastbrot im Regen
    Mitglied seit
    13.06.2009
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    Wir dürfen hier wenn gewünscht während unserer ITS-Zeit in die Anä rotieren, um erstmal die "Standardintubationen" zu lernen. Problem ist halt, dass man als Internist kaum "0815" Intubationen hat sondern i.d.R. mehr oder weniger Notfallsituationen. Ich ärgere mich im Nachhinein, dass ich das nicht gemacht hab.



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