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Hey wie geht es dir heute Markian?
Ist es nach ein paar Monaten auf der Inneren besser geworden?
Mir steht wahrscheinlich das gleiche bevor wie dir. Spiele mit dem Gedanken den FA Allgemeinmedizin zu machen und ich habe schon jetzt Respekt vor der Innere-Rotation.
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Ich habe zwei Jahre Innere gemacht um jetzt den Weg in die Allgemeinmedizin zu bahnen. Es waren zwei harte Jahre, aber ich habe viel gelernt und es hat mich als Arzt und Mensch sehr weitergebracht. Wenn ich zurückblicke, dann muss ich sagen, dass gegenüber mir sehr viel grenzüberschreitendenes Verhalten an den Tag gelegt wurde. Diese "Internisten-Arroganz" hat es mir sehr schwer gemacht. Ich hab immer versucht Neulinge gut und respektvoll einzulernen. Meine Vorgesetzten haben mir eigentlich auch gespiegelt, dass man sieht wer von mir gelernt hat. Das hat meine Sichtweise auch nochmal bestärkt, dass die Kollegen und die Einarbeitung so unglaublich wichtig sind. Da muss man Glück haben, aber auch die Stelle gut aussuchen. Respekt ist angebracht, aber keine Angst. Ich hatte im Verlauf meine Kontakte, bei denen ich dies oder das fragen konnte. Innere besteht am Anfang einfach nur daraus zu organisieren und zu wissen wen man wann fragen kann. Es wird schon!