- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Liebe alle
Es ist ein leidiges Thema aber ich würde gerne mal die ein oder andere Meinung zum Thema BU-Versicherung haben. Ich bin 30, 2.WBJ nicht-operativ. Wurde, wie vielleicht viele andere, im Studium von einem Berater der Deutschen Ärztefinanz zu einem Kombi-Produkt aus BU und privater Rente überredet. Kurz nach Berufsstart vor einem Jahr hab ich nochmal selbstständig recherchiert und bin zu dem Bild gekommen, das ist eher Mist, gekündigt.
Aber: BU sollte man ja schon haben, was also tun?
Zwischendurch habe ich mehrere Berater angefragt und auch mehrere Makler (die also Honorar nehmen, dafür keine Provision, dadurch scheinbar unabhängiger sind, aber sind sie das wirklich?) kontaktiert, stiftung warentest gelesen, finanztip videos geschaut... und nun?
--> Gefühlt schlägt mir jeder Berater eine andere Versicherung vor (auch wenn er nicht direkt ein Vertreter einer Versicherung ist) und redet die anderen schlecht
--> ich schrecke davor zurück, jetzt auf einmal einem Honorarmakler 1000+ EUR zu geben für eine "unabhängige" Beratung
Was sich so etwas herauskristallisiert hat ist: die alte Leipziger scheint so die "Mutter" aller BUs zu sein. Seriös, liquide, aber auch günstig? Ja, alle sagen immer bei BU-Versicherungen ist Qualität wichtiger als Beitrag, aber den Beitrag zahle ich ja wahrscheinlich die nächsten 35 Jahre jeden Monat!
Gäbe schon auch Alternativen, wie etwa die Canada Life. Günstiger, und bezüglich der Qualität sehe ich nicht direkt Nachteile...
Wie habt ihr das für Euch gelöst?