Ich würde weniger im Parteiprogramm der FDP lesen, eine typische Klientelpartei, die dem Nutzen einiger Reicher verpflichtet ist.
In den 80er Jahren hat ein steigender Wasserverbrauch manchen Leuten Sorgen bereitet, der ist aber dann die letzten 30 Jahre gefallen. In den 50/60er Jahren gab es vor dem staatlichen Ausbau der Wasserwirtschaft (Talsperren usw.) ebenso Mangel an Wasser oder es wurde mal zeitweise abgestellt.
Natürlich ist Trinkwasser sowie Nutzwasser momentan hier ausreichend vorhanden. Das ist aber nicht der Freifahrtschein, dass alle im Haushalt das Wasser ununterbrochen laufen lassen können, weil sie das Geräusch mögen o.ä.
Trinkwasser muss erstmal aufbereitet werden und vorgehalten werden, was auch Kosten verursacht. Unnötig verschwenden sollte man Wasser also nicht. Von Wassermangel kann man hier nicht spreche. In Regionen mit viel Niederschlag ist Wassermangel nicht zu erwarten, solange die Aufbereitung funktioniert.
Es gibt auch nicht nur ein paar seltene "Gebiete" mit Wassermangel. Schon in Südeuropa rufen in vielen Ländern die staatlichen Stellen dazu auf im Sommer Wasser zu sparen. Im Nahen Osten gibt es darüber regelrechte Konflikte.
Nein, in Spanien, Italien und Frankreich ist Corona nicht vorbei. Die Länder haben ebensp eine schleppende Impfkampagne. In Portugal hat der Lockdown viel gebracht, das kann aber schnell wieder kippen.
Das einzige große Land mit wirklich fallenden Zahlen und erfolgreicher staatlicher Impfkampagne in Europa ist GB. Der Rest wird dann mit etwas Verzögerung (paar Monate) folgen. Wir haben brav auf die Zulassung der Impfstoffe etwas länger gewartet...