Ok, der TE hat die Frage völlig verzerrt wiedergegeben. Jetzt habe ich die Originalfrage gesendet bekommen, und dann ist natürlich Clozapin richtig.
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Ich stimme der Diskussion hier zu, und sehe auch, dass die Lösung bisher einfacher gedacht ist. Ich hab die Frage aber nochmal ganz anders verstanden: Ein Patient kommt jetzt, weil seine Mutter gestorben ist, die ihn bisher (zuverläassig) vorsorgt hat. Die Leitfrage ist also: wie mit fraglicher Compliance umgehen? Man sucht jetzt ein Medikament, dass für ihn nach zahllosen Versuchen (20 Jahre) von Medikamenten (wozu auch Clozapin gehören müsste), eine langanhaltende Wirkung gibt. Daher ein Depot-Präparat. Für Clozapin gibt es keins und man schaut, was er noch nicht bekommen hat, weil man Depotpräparate vorher per os genommen haben muss. Auch wenn er damit die Symptomatik nicht komplett wegbekommt (was übrigens häufiger unter ner manifesten Schizophrenie ist), ist er damit zumindest soweit gut versorgt.