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  1. #6
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    Wobei anamnestisch 2 Flaschen Bier in der Woche auch nicht unbedingt zu einer Leberzirrhose führen sollten.
    Die Mukoviszidose ist zwar unwahrscheinlicher, aber das kam mir auch seltsam vor.



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  2. #7
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    Es wird ja nicht von einem aktuellen C2-Abusus gesprochen - bei einem 67Jahren alten Patienen mit 50 PJs ist ein zurückliegender Abusus schon deutlich wahrscheinlicher als die CF.



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  3. #8
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    Zitat Zitat von MsLifeunderRock Beitrag anzeigen
    Wobei anamnestisch 2 Flaschen Bier in der Woche auch nicht unbedingt zu einer Leberzirrhose führen sollten.
    Die Mukoviszidose ist zwar unwahrscheinlicher, aber das kam mir auch seltsam vor.

    Alkoholkranke tendieren natürlich gern zu untertreiben, allerdings muss man bei einer schriftlichen Klausur den Angaben des Textes zur akuraten Beantwortung der Frage trauen und es stand nicht: "Pat. konnte glaubhaft machen, nur ca. 2 Bier pro Woche zu trinken". 2 Flaschen Bier je Woche schließen eine alkoholbedingte Leberzirrhose fast aus...
    sollte man anfechten...



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  4. #9
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    Allerdings ist die Leber auch das "regenerativste Organ". Wenn der Pat. mit 20 Jahren C2-Abusus betrieben hat und damals noch keine Leberzirrhose verursacht wurde, dann wäre es eher unwahrscheinlich dies mit 69 Jahren(49 Jahre später) "plötzlich" zu bekommen. Zumal das alles Mutmaßungen sind, da wir weder Familienanamnese, Berufsanamnese, noch Psychosozialanamnese hier haben.



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  5. #10
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    Zumal es verschieden Flaschengrößen Bier gibt und mit unterschiedlichem Alkoholgehalt usw.... Ich will hier Alkoholabusus natürlich nicht verharmlosen, aber solche Angaben könnten für die Beantwortung der Frage relevant sein.



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