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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo alle zusammen,

    Ich bin aktuell im 3.Jahr in der Weiterbildung für Urologie an einem Maximalversorger, prinzipiell finde ich das Fach gut jedoch kann ich mir dies nicht als Zukunft vorstellen vor allem da mir auch das Interesse an der operativen Therapie langsam fehlt. Hab mir viele Gedanken gemacht ob ich jetzt abrechen soll oder noch die 2 Jahre durch machen soll da ich noch in der Promotionsphase bin. Ich bin einer der mehr technisch und konservativ arbeitet, daher finde ich persönlich als alternative Anästhesie&Intensivmedizin sowie Radiologie gut. Habt ihr andere Alternativen ? bzw. was würdet Ihr mit vorschlagen für den weiteren Werdegang. Ich weiss, dass dieses Thema hier mehrfach vorgestellt wurde, wäre jedoch trotzdem dankbar für jede Antwort.

    Gruß
    dyb30



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  2. #2
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    Hey Dyb30,
    ich dachte, gerade die Urologie bietet viele Möglichkeiten konservativ zu arbeiten, insbesondere später im Rahmen der Niederlassung oder siehst du das anders?
    Wenn du gerne "konservativ" arbeiten würdest, weiß ich nicht ob Anästhesie/Intensiv das Richtige für dich ist. Hier hast du häufiger akute Situationen in denen du unter Druck stehst und Probleme lösen muss und außerdem machst du viel Interventionelle Dinge am Patienten. Vielleicht kannst du nochmal genauer beschreiben, was du suchst.
    VG



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  3. #3
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    hatte ich auch gedacht; in der Niederlassung arbeitet man eher konservativ... es sei fachlich passt es nicht (persönliche Entscheidung).

    Sonst schau dir die anderen von dir ausgewählten Fächer an und überlege dann nochmal



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  4. #4
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    Fehlendes Interesse an einer operativen Tätigkeit ist in operativen Fächern gar nicht so schlimm wie man erst denken mag. Wenn ich überschlage wie viel Prozent diese selbst in der Viszeralchirurgie ausmacht dann ist das erschreckend wenig (hier ist es maximal ein OP-Tag pro Woche plus das was in Diensten anfällt). In einem Fach wie Urologie dürfte es noch weniger sein, und wenn du in eine Praxis gehst kannst du perspektivisch sogar rein konservativ tätig werden.

    Was anderes wäre es, wenn dich Patientenkontakt und Sprechstundentätigkeiten im Allgemeinen nerven. Das fällt in der Radiologie natürlich nicht in dem Maße an; in der Anästhesie dagegen schon mehr, immerhin müssen die ganzen Prämedikationen von irgendwem gemacht werden. Und auf Intensivstation oder in der Schmerztherapie fällt auch so was wie Stationsarbeit an. Wenn du weg von OP, Station und Ambulanzen willst würde mir da eher Labormedizin oder Pathologie als Alternative einfallen. Das habe ich mir auch schon überlegt, leider kann man sich da nur so gar nichts anrechnen lassen und müsste komplett von vorn anfangen. Für Radiologie könnte man sich auch nicht viel anrechnen lassen, man wäre aber noch etwas "klinischer" tätig, immerhin spielen Interventionen da eine immer größere Rolle.



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  5. #5
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    Bei einem Maximalversorger wird der OP wahrscheinlich täglich genutzt seitens der ACH/Uro.
    Bei Radio&Labor sollte man schauen, ob einem die Tätigkeit zusagt. Empfehle sich das anzusehen.
    Bei Allgemeinmedizin müsste man sich doch einiges anrechnen lassen können.



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