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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Vielen Dank für die Antwort.
    Dass der praktische Arzt nicht "vollwertig" wie ein FA in Innere Medizin ist mir bewusst. Er recith jedoch aus, um dann als Hausarzt eine Praxis zu eröffnen. Oder?



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  2. #7
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    Zitat Zitat von vinnien Beitrag anzeigen
    Vielen Dank für die Antwort.
    Dass der praktische Arzt nicht "vollwertig" wie ein FA in Innere Medizin ist mir bewusst. Er recith jedoch aus, um dann als Hausarzt eine Praxis zu eröffnen. Oder?
    Da bin ich mir nicht ganz sicher, weil Praxiseröffnungsbedingungen ab und an ändern, gerade für "Ausländer". Es ist auch ebenfalls nicht möglich die ganzen Fachausweise zu machen, die für viele Hausärzte finanziell halt notwendig sind, was das Abrechnen angeht - als Hausarzt ist man jetzt nicht so auf Rosen gebettet, dass man problemlos auf die lukrativeren Abrechnungsziffern wie z.B. Sonographie, Labormedizin und so verzichten kann. Und dann stellt sich noch die Frage: Warum will man mit einer verkürzten und nicht gleichwertigen Ausbildung Patienten behandeln?



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  3. #8
    Registrierter Benutzer
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    Ich bezweifle nicht, dass ein FA in allgemeiner inneren Medizin eine bessere Ausbildung wäre. Da jedoch, für den Titel "Praktischer Arzt" eine 3 jährige Ausbildung ausreicht, würde die mir reichen.
    Meine Frage war mehr aministrativer Natur. Also wie genau man sich für den praktischen Arzt anmelden kann usw.



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  4. #9
    Platin Mitglied
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    Man braucht im Allgemeinen immer das e-Logbuch der FMH, wo alle Weiterbildungszeiten erfasst und bestätigt werden, wenn man dann alle Bedingungen erfüllt hat, kann man das einreichen.
    Wenn du Hausarzt werden möchtest, lohnt es sich aber noch die Bedingungen für die Niederlassung anzuschauen - man braucht mittlerweile eine kantonale Berufsausübungsbewilligung, die teilweise auch eine Mindestanzahl an Jahren Arbeit in einem Krankenhaus in der Schweiz o.ä. erfordert. Dann wäre es vermutlich auch sinnvoll, sich mit dem finanziellen auseinanderzusetzen, wenn eben die ganzen Abrechnungsmöglichkeiten reduziert ausfallen.



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  5. #10
    Ärztin mit Stil Avatar von teletubs
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    Du kannst schon praktischer Arzt als Hausarzt sein. Kannst dann aber kaum etwas abrechnen...und das wird dann letztendlich teuer. Eine Kollegin von mir war praktische Ärztin und hat nach Umstellung des Tarmed ihre Praxis aufgegeben, weil sie einfach keinen Umsatz mehr generieren konnte. Also ich würde die insgesamt 5-6 Jahr in den FMH Allgemeine Innere Medizin investieren, wenn du Hausarzt werden willst.
    Ein Noro kommt selten allein ©
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