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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    24.06.2021
    Beiträge
    1
    Hallo,

    ich habe da ein Problem mit meiner Doktorarbeit bzw bin gerade dabei in eins rein zu laufen und weiß nicht ob ich in dieser Arbeitsgruppe wirklich weitermachen will (vor allem da ich inzwischen meine Vordoktorandin kennen gelernt habe und die nicht wirklich was gutes erzählt ). Bis jetzt ist noch relativ wenig Zeit kaputt, bin mir jetzt aber unsicher ob es überall so ist.
    Bis jetzt ist mein Thema sehr grob mehr als Idee mir erklärt worden, ob es schon genaue Pläne gibt, keine Ahnung, mir verraten sie sie auf jeden Fall nicht (es fehlen angeblich noch Reagenzien). Trotzdem soll ich schon mal stundenlang Patientendaten für meinen direkten Ansprechpartner (Biodoktorand) heraussuchen. Ich habe ja im Prinzip kein Problem, wenn ich eh am Suchen für mich bin, seine mitrauszusuchen (evtl könnte man sich ja auch mal abwechseln), aber im Moment habe ich ja noch gar kein Thema. Meine Vorgängerin sagt, sie hat sehr lange unstrukturiert quasi Proben vorbereitet und eingefroren (nicht für ihre Doktorarbeit, sondern für die Arbeitsgruppe), ein Thema habe sie erst bekommen als es dann Ärger gab.
    Deswegen meine Frage: Wie viel arbeitet man normalerweise für die Anderen mit? Ist es normal, dass man erst mal quasi eine Zeit lang die Arbeit von der Arbeitsgruppe machen muss und dann erst ein Thema bekommt?

    Über Antworten/ Erfahrungen würde ich mich wirklich sehr freuen.
    Schon mal Vielen Dank im Voraus.



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  2. #2
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.738
    Auch das klingt nach einem Projekt, auf das man sich nicht einlassen sollte.

    (So ähnlich wie in diesem Thread hier: https://www.medi-learn.de/foren/show...der-Themenwahl )

    Viel zu viele red flags!

    Such dir lieber was vernünftiges.



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  3. #3
    The cake was a lie. Avatar von Endoplasmatisches Reticulum
    Mitglied seit
    16.03.2020
    Beiträge
    1.502
    Könnte auch ein schnödes Missverständnis sein. Naturwissenschaftler gehen manchmal etwas zu sehr von ihrer Branche aus und wissen dann eine medizinische Promotion nicht immer in angemessener Art und Weise zu handhaben. So wie es hier beschrieben wird und vor allem mit dem Bericht der Vordoktorandin halte ich das aber für unwahrscheinlich. Selbst wenn, würde es die Prognose der Arbeit nicht verbessern. Die einfachste Erklärung ist: Die sparen sich Hiwis durch Doktoranden.



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