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Hier (ebenfalls Anästhesie) dürfen die Schwangeren seit Corona nur streng patientenfern eingesetzt werden, d.h. in Forschung, Lehre, etc. (Bürojobs also). Da wir gar nicht so viele geeignete Arbeitsplätze haben, sind einige weiterhin zu Hause.
In meinem Haus wird immer noch ein Beschäftigungsverbot aufgrund der Coronavirus-Pandemie ausgesprochen. Das liegt vorallem daran, dass auch vom entsprechenden Landesministerium die Empfehlung dazu gilt. In der BioStoffV wurde SARS-CoV-2 in Risikogruppe 3 eingestuft, was wohl die Grundlage der Empfehlung bildet. Natürlich wäre eine patientenferne Tätigkeit möglich. Die wenigsten Arbeitgeber werden allerdings ein Interesse daran haben, den Arbeitsplatz entsprechend umzugestalten.
Mich ärgert vor allem die fehlende Weiterbildungszeit jetzt im BV. Finanziell hat man ja keine Nachteile. Für die Kollegen ist der plötzliche Ausfall auch eine deutliche Mehrbelastung.
@Erdbeermond: Schön, mal wieder von dir zu lesen. Vielleicht hast du ja auch Lust in den Eltern(to-be)-Thread einzuziehen.
Geändert von *milkakuh* (29.06.2021 um 07:00 Uhr)
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Dochdoch, natürlich gabs ne Gefährdungsbeurteilung. Die ganz normale für die Anästhesie: nur noch TIVA, keine Röntgensäle, keine Dienste, kein Wochenende, nicht schwer heben, etc.
Bei uns wird jeder Patient getestet und sobald einer positiv ist oder irgendeinen anderen Keim hat, darf ich auch nicht zu dem.
Wenn ich wollte, könnte ich auf den OP verzichten und nur noch in die Prämed - aber das wäre ja Folter 😂
@milkakuh da guck ich mal rein - sonst lese ich auch immer fleißig hier mit. Sag bloß, du bist auch im BV?