Das ist richtig, hat aber mit der Frage des Threaderstellers nichts zu tun.
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Ist grad eine gefühlt sinnlose Stellvertreter-Diskussion... wofür?
Die Erfassung von der Daten incl. kompletter Patientendaten in der Klinik ist erstmal erlaubt. Punkt.
Diese in vollständiger Form mit nach Hause zu nehmen nicht. Dafür unterschreibt man in der Klinik zu Beginn üblicherweise irgendeinen Schrieb dass man keine Patientendaten mit nach Hause nimmt.
Wie man das Ganze dann macht, anonymisiert, pseudonymisiert, Daten als Datensatz der in der Klinik bleibt und nur von dort angesehen werden kann oder wie auch immer, entscheidet derjenige der das Ganze macht. Ok?
Ich wollte nur sagen: prinzipiell kann man jede einzelne Untersuchung/Therapie nachvollziehbar und rückverfolgbar dokumentieren und es ist nicht viel Aufwand wenn man es von Beginn an macht.
Das ist richtig, hat aber mit der Frage des Threaderstellers nichts zu tun.
Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!
„Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)
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@Anigu: Ja, das können wir gerne so stehen lassen. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man sich mit Patientenetiketten wenn der Chef einem böse will in die Nessel setzen kann.
Zum Thema: Ich denke das Logbuch wird man zur Anmeldung FA schon mit Unterschrift auch von dem Chef für 6 Monate brauchen. Im Zweifel halt ohne Zahlen und nur mit dokumentierten WB-Gespräch. Aber was der jeweilige Sachbearbeiter sehen will, wird nur er dir beantworten können. Also bei der zuständigen ÄK anfragen.