Der Punkt ist doch, dass hier die Anamnese und körperliche Untersuchung in erster Linie die Polyarthrose nahelegen, die Laboruntersuchungen also eher den Ausschluss einer der beiden anderen Erkrankungen zusätzlich unterstützen sollen. Da ist aus meiner Sicht das größte Risiko, dass man am Ende noch ein falsch positives Ergebnis erhält und das ist mit dem sehr spezifischen Test auf anti-CCP-Antikörper deutlich unwahrscheinlicher als bei HLA-B27.