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So habe ich es mir auch argumentiert. In der Fragestellung wird ja explizit davon gesprochen, dass sie Lorazepam wegen Schlafstörungen nimmt (ob das ein sinnvolles Medikament für die Problematik ist, sei mal dahingestellt). Wegen der kurzen HWZ wäre ich jetzt nicht davon ausgegangen, dass sie tagsüber benebelt ist und deswegen eine höhere Sturzgefahr hat, sondern eben anders herum, dass sie ohne adäquaten Schlaf vermehrt zu Stürzen neigen würde. Zudem ist Aufstehen in der Nacht mit Sturz ja auch ein Klassiker bei alten Leuten.
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Genau darum geht es ja bei der Lorazepammedikation. Die HWZ ist bei alten Leuten nicht mehr die selbe. Da die Eliminierung nicht mehr so gut abläuft. Tatsächlich werden oft Benzos ohne triftigen Grund verschrieben, wie in diesem Fall. Diese erhöhen dann die Anzahl der Stürze. Alles in allem denke ich das die Steigerung des Milchkonsum am ehesten nicht reinpasst. Da nicht explizit in der Leitlinie steht, dass man sein Milchkonsum steigern soll. Alle anderen Antworten sind vorhanden.