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  1. #1
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    Die Antwort wurde gerade eben von D) Marknagelosteosynthese auf B) Kompressionsplattenosteosynthese gewechselt. Ich denke, dass D doch richtig ist.

    Laut der UCH-Leitlinie ist die Marknagelosteosynthese der Goldstandard bei der Versorgung der Unterschenkelschaftsfraktur. Alternativ steht die Plattenosteosynthese zur Verfügung, oder aber auch beim Versagen das Fixateur externe.

    https://www.awmf.org/uploads/tx_szle...ur_2017-08.pdf



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  2. #2
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    Bin auch der Meinung, dass es de rmarknagel sein müsste. Auf amboss im arztmodus (danke liebes impp) steht auch, dass es der goldstandard ist, selbst wenn es in der Frage vorher 3a sein sollte und nicht 2



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  3. #3
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    Die DGU sagt selbst, dass die Platte meist nur gelenknah benutzt wird, das war aber ein quasi glatter querbruch in der diaphyse. Ich sag marknagel

    https://www.dgu-online.de/patienten/...ftfraktur.html



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  4. #4
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    ich hab da die Plattenosteosynthese, glaub aber inzwischen auch, dass es falsch ist. Macht man nicht bei offenen Frakturen auch Fixateur externe? Sonst vermutlich der Marknagel?



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  5. #5
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    Da hier ein minimaler Weichteildefekt ohne Duechspiessung vorliegt gibt es für einen Fixateur externe eigentlich keine Indikation. Die Kontusion um die kleine Wunde herum ist ja kein Grund für einen Fixateur. Allerdings muss zügig operiert werden wegen der offenen Fraktur und der damit einhergehenden Infektionsgefahr. Hier würde entweder nur Tibia oder Tibia und Fibula genagelt. Ne Platte hätte dort viel zu viel Schwingung und bricht leichter als gelenknah. Es wäre allerdings denkbar, dass bei unmöglicher Reposition doch verplattet wird, das wäre aber sicher nicht First-Line.



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