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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    Würde ich nicht machen.
    Aber wie siehts denn mit deinem Partner aus? Viele vergessen, dass der Vater genauso für die Betreuung des Kindes verantwortlich ist. Wann könnte er denn ein Jahr aussetzen?



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  2. #12
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    Ich glaube, vermutlich wirst du bei 5 Leuten 5 verschiedene Meinungen hören.
    Ihr müsst euch selbst Gedanken machen, was schwerer für euch wiegt: die finanziellen Einbußungen (späterer Arbeitsbeginn, und nicht vergessen: arbeitet man erstmal, kriegt man selbst im Beschäftigungsverbot weiterhin Gehalt. Natürlich blöd für Kollegen und die Weiterbildung, aber gut fürs Konto. Ist ja kein Geheimnis, dass man im PJ nichts/minimal verdient), PJ mit Kind anstrengender, die Unsicherheit über Gesundheit während und nach der Schwangerschaft (niemand rechnet damit, ein krankes Kind zu bekommen oder Thema Fehlgeburt etc.., das zerhaut gerne mal Lebenspläne) vs. Kinderwunsch. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ein bestehender Kinderwunsch sehr ausgeprägt sein kann und alle Gedanken nur darum kreisen.

    Wünsche dir und euch auf jeden Fall alles Gute =)



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  3. #13
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    Zitat Zitat von 0815Name Beitrag anzeigen
    Meine biologische Uhr tickt nun ordentlich.

    Was ich sagen will: Rückblickend war es mein größter Fehler mir einen Zeitpunkt zum Kinder-kriegen zu setzen. Es gibt nichts in der Welt, was ich wieder vor den Kinderwunsch stellen würde, kein Studium, kein Job, kein PJ oder irgendwas.
    Na gut, aber so schade das ist, schreibst du selbst: deine biologische Uhr tickt, weil du schon zur etwas älteren Generation gehörst. OP's Uhr tickt in ihrem Alter noch lange nicht.

    Aufgrund deiner Erfahrung Frauen mit 23 zum Kinderkriegen zu animieren, finde ich irgendwie etwas problematisch. OP will ja nicht bis Anfang oder Mitte 30 warten, sondern wäre nach dem Studium mit 25/26 immer noch ziemlich früh dran. Wenn es in dem Alter nicht klappen sollte, dann sicher nicht wegen der normalen biologischen Uhr.



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  4. #14
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    01.09.2017
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    Ich habe mal eine Frage bezüglich Examen:
    rein theoreitsch, wenn man nicht viel Zeit übrig hat, bringt es mehr die Lernkarten so gut wie möglich zu lernen, oder mehr Fragen zu kreuzen?



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