teaser bild
Seite 3 von 3 ErsteErste 123
Ergebnis 11 bis 13 von 13
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    26.07.2020
    Beiträge
    1.126

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Die große Frage wäre nur eben, wie lange eine solche Krankschreibung ausgestellt würde. Bis derjenige aus dem Vertrag an der Abteilung, deren Belastungsprofil er nicht mehr aushält, rauskommt? Oder für einen unbestimmten Zeitraum, mit der Hoffnung dass sich was bessert?
    Da ein tragfähiges Gesamtkonzept zu finden halte ich für sehr schwierig. Sicher keine einfache Situation in der sich der TE befindet...



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #12
    Diamanten Mitglied Avatar von Fr.Pelz
    Mitglied seit
    10.06.2005
    Ort
    Bromberlin
    Beiträge
    10.711
    Die krankschreibung muss so lang ausgestellt werden, wie lang der Patient Arbeitsunfähig ist. Wie derjenige aus seiner Situation herauskommt, liegt in seiner Verantwortung. Man kann Hilfen wie eine Therapie vorschlagen, aber ein Hausarzt kann weder ein soziales noch ein psychiatrisches Problem lösen.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #13
    irgendwo dazwischen
    Mitglied seit
    05.09.2004
    Ort
    im Grünen
    Semester:
    neverending story
    Beiträge
    1.876

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Sehe ich wie Fr. Pelz. Es kommt sicher auf die Gesamtsituation an. Ich stand damals auch kurz vor Burnout wegen extremer Stressbelastung aufgrund Mißstände in der Klinik, wollte hinschmeißen und hätte mich ca. 4-6 Wochen krankschreiben lassen, bis ich aus dem Vertrag gekommen wäre. Das hätte in diesem Fall vermutlich auch ausgereicht, um neue Stelle zu suchen und woanders neu anzufangen.
    Beim TE sieht die Sache anders aus ... solange man nicht arbeiten kann, ist man halt arbeitsunfähig, dabei ist es ja eigentlich auch egal, welche Erkrankung. Auch der Arbeitsvertrag ist davon unberührt. Dann geht es halt darum, sich um Lösungen zu bemühen, Therapie, amb. oder stat., evtl. ne Reha (für Mediziner leider so gut wie unmöglich). Dabei kann der HA sicher unterstützen, aber welche Konsequenzen sich dann ergeben, wird wohl die Zeit bringen und muss man selbst entscheiden. 6 Wochen Lohnfortzahlung, danach hat man ja erstmal Anspruch auf Krankengeld und für den AG ist man erstmal weiter "einfach AU".
    Miss you Mum



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 3 von 3 ErsteErste 123

MEDI-LEARN bei Facebook