Hallo an alle!
Mich würde wirklich mal interessieren, wie ihr den alltäglichen Frust (so ihr dieses Gefühl auch haben solltet) des Medi-Studiums handelt?
Ich hatte heute gerade meine zweite Klausur und bin mir, genau wie bei der ersten, ziemlich sicher, datt dat nix war. Und das trotz Dauerlernens und Übens und ach, ich weiß es doch auch nicht.
Ich finde es schon anstrengend, sich nach solch einem Desaster wieder selber herzustellen (i.S.v.: So blöd biste trotzdem nicht, oder etwa doch?!) so aufwendig, dass mir die Lust & Laune fehlt, weiter zu machen, sprich, die Motivation flieht zusehends und meine Toleranz diesem ganzen SCH.... gegenüber sinkt proportional.
Klar, die sieben im ersten Semester, usw. usf., aber irgendwie reicht mir das nicht als Trost oder Motivationwiederhersteller (ich mein, man könnt natürlich jetzt auch sagen: Haha, mit mir nicht! - Aber irgendwie fehlt mir dafür die Energie)
Habt ihr eine emotional weniger aufwendigere Anti-Frustrations-Taktik? (TSCHAKA, Du schaffst es - oder so was?) Und hilft das, und wo wir gerade bei Frusterlebnissen sind: Wer von Euch ist auch gleich zu Beginn durch mehrere Klausuren gerasselt und ist trotzdem dabei geblieben?