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Hey Leute,
Ich bin momentan auf der Suche nach einer Doktorarbeit und dies gestaltet sich doch schwerer als gedacht, da viele Institute einfach nicht Antworten.
Habe überlegt, ob es ggf. an meinem „Bewerbungstext“ liegen könnte. Ich gehe davon aus, dass die betreffenden Person eine Vielzahl von Bewerbungen erhalten und auch nicht die Zeit habe, ellenlange Texte wer man ist und warum man ausgerechnet in diesem Fach/Thema promovieren will, zu lesen.
Ich habe es eher kurz gehalten:
- Name, Semester
- Kurzes Interesse am Fach gezeigt
- Die Frage nach vakanten Arbeiten bzw. Ansprechpartner
Oder ist das zu wenig ?
Was sind denn eure Erfahrungen, macht es sinn groß für jedes Fach sich in die Arbeitsgruppen einzulesen und dies auch bei der Bewerbung einzuarbeiten ?
Habe bisschen hier rumgeschaut im Forum der nicht wirklich was gefunden.
PS: Die persönliche Vorsprache, wie manchmal vorgeschlagen, gestaltet sich auf Grund von Covid aktuell leider noch schwer.
Habt ihr ggf. Tipps oder wie seid ihr das angegangen ?
Viele Grüße