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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Hi,

    ich konnte mein Fragenheft nicht mitnehmen. Die Frage bezog sich allgemein auf Vaskulitiden oder auf eine bestimmte Variante?

    Laut der Leitlinie die du hier netterweise verlinkt hast, stehen ja unter Bildgebende Verfahren verschiedene Empfehlungen für die verschiedenen Typen... Daher bin ich mir jetzt auch unsicher und ich kann die Frage leider nachschlagen.

    In der Dualen Reihe Innere steht zumindest unter Vaskulitiden großer Gefäße folgendes:

    Diagnostik

    Die klinische Untersuchung gibt die ersten charakteristischen Hinweise: Puls- und Blutdruckdifferenz sowie Gefäßgeräusche über den betroffenen Arterien. Es gibt keine speziellen Laborbefunde (CRP und BSG ↑). Entscheidende Hinweise bringen die Farbdopplersonografie, wo sich neben Stenosen echoarme konzentrische Wandverdickungen (Wandödem) darstellen, sowie die MR- oder CT-Angiografie, wo sich in der gesamten Aorta und ihren Nebenästen Stenosen, aber auch Aneurysmen zeigen. Ist hierbei der Aortenklappenring einbezogen, kann sich eine hochgradige, operationspflichtige Aortenklappeninsuffizienz bilden. Die FDG-PET zeigt sehr sensitiv betroffene Arterienabschnitte. Feingewebliche Untersuchungen decken einen Befall der Vasa vasorum auf, bei dem mononukleäre Zellen und Riesenzellen gefäßnahe Infiltrate bilden.



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  2. #7
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    Deckt sich auch mit dieser Quelle:

    "Die Sensitivität und Spezifität für den Nachweis der Großgefäßvaskulitiden lagen in Studien zwischen bei 90 bzw. 98 % für die RZA (Besson et al. 2011; Cavalcanti Filho 2011), und jeweils 84 % bei der TA (Tezuka et al. 2012). "


    https://link.springer.com/referencew...2-45856-3_25-1



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  3. #8
    Unregistriert
    Guest
    Ich habe einen Radiologen gefragt. Er meinte PET CT ist das sensitivere Verfahren. CT-Angio nur im fortgeschrittenen Stadien.
    Daher denke ich auch, dass PET Ct stimmen könnte



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  4. #9
    Unregistriert
    Guest
    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Ich habe einen Radiologen gefragt. Er meinte PET CT ist das sensitivere Verfahren. CT-Angio nur im fortgeschrittenen Stadien.
    Daher denke ich auch, dass PET Ct stimmen könnte
    Schreib das bitte dem IMPP damit die das auch wissen!



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  5. #10
    Unregistriert
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    https://www.nuklearmedizin.de/leistu...on_2015-06.pdf

    Szintigraphie wäre ebenfalls ein sehr sensitives Verfahren.



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