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  1. #1
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    Guest

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    Im Moment wird hier die Antwort "Nachweis aus EDTA Blut" als richtig gewertet, auf der Seite des RKI findet man jedoch die Info, dass zum Nachweis einer kongenitalen CMV Infektion Urin oder Speichel untersucht wird.

    (Postnatale Diagnostik bei Verdacht auf eine kongenitale CMV-Infektion
    Der sensitivste Nachweis einer kongenitalen CMV-Infektion erfolgt durch Virusisolierung und/oder PCR-Nachweis aus Speichel oder Urin. Ein PCR-Nachweis im Blut ist möglich, aber nicht zuverlässig genug. Darüber hinaus kann bei Kindern mit niedriger DNAämie das Virus durch PCR häufig nicht nachgewiesen werden. Quelle: RKI)

    https://www.rki.de/DE/Content/Infekt...8494bodyText12

    Wie seht ihr das?



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  2. #2
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    Falls die Frage sich zum Anfechten eignet, ist hier das Sammeldokument
    https://docs.google.com/document/d/1...68tR_3Ukg/edit



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  3. #3
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    Krass spezifische Frage jedenfalls, mit Amboss im Klinikmodus nicht zu beantworten und wenig mit Nachdenken.. Woher soll man wissen, dass die PCR eher aus dem Urin als aus dem Blut anschlägt?



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