telefonate und anwesenheiten werden ins online zeiterfassungssystem eingegeben. man muss die telefonate aber selber summieren und aufrunden, das kann die software nämlich nicht.
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Nur mal aus Interesse: ist das eigentlich so richtig offiziell erlaubt und vorgesehen als Hintergrund? Da soll doch eigentlich nur gelegentlich und mit niedriger Wahrscheinlichkeit Arbeit anfallen oder so ähnlich.
Oder werden diese Stunden dann als reguläre Vollzeitarbeit (ggf. mit Ausgleichstag in der Folgewoche) gewertet?
telefonate und anwesenheiten werden ins online zeiterfassungssystem eingegeben. man muss die telefonate aber selber summieren und aufrunden, das kann die software nämlich nicht.
Ich kenne das in der Kardiologie ähnlich. Vor allem Samstags gibt es ne Menge Abschlussuntersuchungen (Sono Leiste, Befundung von Langzeituntersuchungen) vor geplanten Entlassungen, ggf. Konsile, dazu natürlich neue Patienten angucken und auf der Intensivstation bei der Übergabe dabei sein. Der Hintergrund ist eigentlich regelhaft von 8-14:00h im Haus bis er seine Arbeit geschafft hat. Es gibt dafür dann nen Ausgleichstag. Aber so richtig korrekt fühlt sich das eben nicht an, v.a. wenn's dann mal nicht 14:00 sondern 16:00h wird und damit ja eigentlich ein regulärer Arbeitstag angefallen ist.
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Bei uns kommen die OÄ auch geplant ins Hause. Visite der Privatpatienten und ggf Neuaufnahmen aus dem Dienst anschauen. Außerdem nochmal kritischen Patienten anschauen bzw. besprechen ob es etwas kritisches auf Station gibt. Die Patienten sind ja leider nicht alles gesund am Wochenende und manchmal braucht es eben mehr Wissen um die Situation richtig zu bewerten. Von Vergütung weiß ich nichts. Ausgleichsfrei gibt es aber nicht.