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Klar hängt das von vielen Faktoren ab. Aber dass es anderorts gut laufen kann bringt dir halt erstmal nichts, wenn du nunmal in einer Abteilung arbeitest, wo viel über den Dienstplan gestritten wird, ständig Änderungen erfolgen (müssen) und von oben wenig Verständnis für die Unbelibtheit kurzfristiger Umwerfungen und Spontaneinsprünge herrscht. ;)
Und nur der Vollständigkeit halber: Eine Abteilung muss ja auch nicht gleich insgesamt schlecht sein, nur weil die Dienstplanung eine ähnliche Entropie besitzt wie ein Neutronenstern.
Prinzipiell richtig, aber in der Praxis noch nie so erlebt. Bei auf den allerletzten Drücker verlängerten befristeten Verträgen und insbesondere bei Probezeitkündigungen bricht scheidendes Personal doch regelhaft eher kurz- als langfristig geplant weg. Wenn ein Kollege die Kündigung einreicht und noch Resturlaub hat, ist er oft innerhalb von 1 bis 2 Wochen weg; wenn nicht sogar sofort.
Bleibt dann der Dienstplan wie er ist und für jeden unbesetzten Dienst wird aus dem nichts Zeitarbeit gezaubert? Nee, dann heißt es: "Wer hat noch nicht, wer will nochmal" bei den Bestandsruderern.
Und dann sieht die Personalabteilung, dass es doch läuft und die Stelle vielleicht gar nicht mehr besetzt werden muss...
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Möglicherweise interpretiert sie das irgendwann so, ja. Ein Grund mehr, dass die Tarifverträge endlich die Kosten überzähliger Dienste massiv anheben sollten.