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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    The cake was a lie. Avatar von Endoplasmatisches Reticulum
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    Klar hängt das von vielen Faktoren ab. Aber dass es anderorts gut laufen kann bringt dir halt erstmal nichts, wenn du nunmal in einer Abteilung arbeitest, wo viel über den Dienstplan gestritten wird, ständig Änderungen erfolgen (müssen) und von oben wenig Verständnis für die Unbelibtheit kurzfristiger Umwerfungen und Spontaneinsprünge herrscht. ;)

    Und nur der Vollständigkeit halber: Eine Abteilung muss ja auch nicht gleich insgesamt schlecht sein, nur weil die Dienstplanung eine ähnliche Entropie besitzt wie ein Neutronenstern.



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  2. #22
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    Zitat Zitat von Endoplasmatisches Reticulum Beitrag anzeigen
    Der Arbeitgeber kann dir generell ein weites Spektrum an Tätigkeit zuweisen, sofern sie nicht arbeitsvertraglich ausgeschlossenen sind oder du dadurch eine unangemessene Benachteiligung erfährst. Die üblichen Sonderaufgaben werden m.E. vom Weisungsrecht regelhaft locker gedeckt - da ist dann nichts mit Ablehnen und das hat auch nichts zu tun mit "Angst nein zu sagen".

    Dienstplanung eine Stunde im Monat, schön wärs. Ich kenne das eher so, dass es ein nie endendes Rumeiern und hin und her Schiebeben ist, Urlaubsgesteche, Diskussionen zur fairen Verteilung der Dienstzahlen, Wochenenden ... dann wöchentliches Umwerfen bis zum Tag des Inkrafttretens und noch darüber hinaus, weil sich wieder irgendwas geändert oder irgendwer gekündigt hat und der gesamte Plan schon bei Planbesetzung auf Naht gestickt war.
    Sorry, aber wenn jemand kündigt, dann ist doch die Personalabteilung für Ersatz zuständig und nicht der Dienstplaner!
    Wenn mir jemand sagen würde ich soll in meiner freien Zeit umsonst Dienstplan machen, dann würde ich es nicht machen...



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  3. #23
    The cake was a lie. Avatar von Endoplasmatisches Reticulum
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    Prinzipiell richtig, aber in der Praxis noch nie so erlebt. Bei auf den allerletzten Drücker verlängerten befristeten Verträgen und insbesondere bei Probezeitkündigungen bricht scheidendes Personal doch regelhaft eher kurz- als langfristig geplant weg. Wenn ein Kollege die Kündigung einreicht und noch Resturlaub hat, ist er oft innerhalb von 1 bis 2 Wochen weg; wenn nicht sogar sofort.

    Bleibt dann der Dienstplan wie er ist und für jeden unbesetzten Dienst wird aus dem nichts Zeitarbeit gezaubert? Nee, dann heißt es: "Wer hat noch nicht, wer will nochmal" bei den Bestandsruderern.



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  4. #24
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    Und dann sieht die Personalabteilung, dass es doch läuft und die Stelle vielleicht gar nicht mehr besetzt werden muss...



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  5. #25
    The cake was a lie. Avatar von Endoplasmatisches Reticulum
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    Möglicherweise interpretiert sie das irgendwann so, ja. Ein Grund mehr, dass die Tarifverträge endlich die Kosten überzähliger Dienste massiv anheben sollten.



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