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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo zusammen,

    ich arbeite z.Z. Vollzeit (Derma) kann es aber auf Dauer einfach nicht machen.
    Das Fach an sich finde ich OK, plastische wäre besser - aber ich kann mir nicht vorstellen in einem der beiden Fächer eine Teilzeitstelle als Ass zu finden.

    Deswegen bin ich auf der Suche nach einem (klinischen Fach) in dem ich ca. 60-70% arbeiten kann und dafür längere Perioden frei habe. Also mit Urlaub etwa 4 - 5 Monate.
    Habt ihr vlt. ein paar Tipps welche Fächer sich in einem solchen Modell realisieren lassen würden?

    Danke Gruß!



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  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    Wieviele Threads möchtest du noch zu diesem Thema eröffnen (mit minimalen Abweichungen)?
    Deine letzten beiden mit dem gleichen Thema:
    "Freizeitarzt" wie?
    Teilzeit-2-Wochen-2-Wochen-frei

    JM2C: Als AiW 5 Monate Pause im Jahr stelle ich mir schwierig vor (eigentlich in jedem Fach), auch aus Arbeitgebersicht, bewirb dich doch einfach auf alle Stellen, in allen in Frage kommenden Fächern an allen in Frage kommen Städten. Viel Erfolg.



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  3. #3
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Croin Beitrag anzeigen
    Deswegen bin ich auf der Suche nach einem (klinischen Fach) in dem ich ca. 60-70% arbeiten kann und dafür längere Perioden frei habe. Also mit Urlaub etwa 4 - 5 Monate.
    Sorry, aber das was Du da schreibst, halte ich einfach für unrealistisch.

    Das hatten wir hier auch schon diskutiert und es haben dir jetzt mehrere Leute gesagt



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  4. #4
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    Zitat Zitat von Nefazodon Beitrag anzeigen
    Sorry, aber das was Du da schreibst, halte ich einfach für unrealistisch.

    Das hatten wir hier auch schon diskutiert und es haben dir jetzt mehrere Leute gesagt
    Tatsächlich ist es als Arzt:Ärztin in Weiterbildung unrealistisch. Als FA nicht unbedingt. Ich erinnere mich an Stellenanzeigen im Ärzteblatt von einer BG-Klinik (?) irgendwo in Bayern. Die suchten FÄ Ortho/Unfall für den Zeitraum von Mitte Oktober bis Mitte April (aka Skisaison), für nen unbefristeten 50% Vertrag.
    Aber eher selten insgesamt.



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Kann mir kaum vorstellen, dass es das in der Derma gibt. In der Weiterbildungszeit sowieso nicht. Dass so etwas z.B. in einer großen Anästhesiologischen Abteilung denkbar sein könnte, kann ich mir vorstellen.

    Abgesehen davon ist der Knackpunkt ganz einfach, dass man einen entsprechenden Gegenpart braucht. Wenn man den findet, dann kann das als Facharzt (!) klappen. Vielleicht auch als Weiterbildungs-Assistent. Aber man muß sich eben gegenseitig ersetzen können, sonst ist es für den Arbeitgeber noch unattraktiver als eh schon. Für den Arbeitgeber ist Verläßlichkeit attraktiv. Wenn man es schafft, die (besser) zu bieten (als andere Angestellte), dann ist viel möglich. Ich habe mal eine Rehaklinik erlebt, wo sich zwei Kolleginnen mit jeweils halber Stelle eine volle Stelle geteilt haben und mit dieser vollen Stelle zuverlässig eine Station bearbeitet haben. Jede von den beiden hatten eine 50%-Stelle, sie konnten sich ihre Anwesenheitszeiten untereinander absprechen wie sie wollten, der Chef hat sich null eingemischt, es konnte auch mal eine wochenlang am Stück weg sein, alles völlig egal, aber der Chef konnte sich darauf verlassen, dass die Station läuft, von ganz ausnahmsweisen Einzelfällen wie mal einer plötzlichen Erkrankung (selten) abgesehen. War für den Chef das Paradies auf Erden, und für die beiden Kolleginnen auch (jahrelang), bis eine von den beiden einen neuen Mann kennengelernt und ihre Prioritäten geändert hat und das System dadurch nicht mehr machbar war.

    Anderes Beispiel kenne ich aus einem internistischen Akuthaus, wo zwischen zwei Assistenten (beide facharztreif) fix vereinbart war, dass der eine die geraden Monate abdeckt und der andere die ungeraden, mit jeweils 50%-Stelle. Die haben in den ihnen jeweils zugeteilten Monaten so viel gearbeitet, dass es insgesamt deutlich mehr als 50%-Stelle war, mit allem, was so dazugehört, Einspringen, viele Nachtdienste, was eben so passiert, aber dafür absolute Zuverlässigkeit, dass der nächste Monat frei war. Ein Monat fürs Krankenhaus leben, ein Monat für sich selbst.



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