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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Qooky Beitrag anzeigen
    Ne, hab's blöd ausgedrückt, 30h Sprechstunde, 5h Papierkram, im Arbeitsvertag steht Vollzeit. Wobei die Sprechstunde regelhaft 0,5-1h länger geht. Ich würde gerne einfach wissen wie das bei anderen so ist, weil ich meine Bedingungen neu verhandeln will. Meine Chefin meint ich hätte das Paradies auf Erden und daher wäre es legitim einen höheren Patiententakt zu verlangen als von der einen oder anderen Fachärztin...
    Naja, wie hoch ist dein durchschnittlicher Fallwert in deinem Fach bewertet? Wie sind deine IGel Einnahmen? Deine P- Patientenquote? Machst du extrabudgetäre Sachen? Rechne mal dein jährliches Bruttogehalt hoch (on Top noch die Arbeitgeberbeiträge für die Sozialversicherung). Werden durch dich noch weitere Kosten verursacht (ist durch dich eine weitere MFA erforderlich? Werden weitere Software Lizenzen etc. benötigt, laufen die Versicherungen über dich oder die Praxis etc?) den Faktor solltest du grob abschätzen. Dagegen stellst du grob deine durch dich generierten Einnahmen (durchschnittliche Scheinzahl x Fallwert x Arbeitstage. Plus Extrabudgetäre Einnahmen wie Gutachten etc., P Patienten/ Igel und Selbstzahler).
    Ich glaube nicht, dass sich unterm Strich deine Arbeitgeberin sich so richtig an deiner Arbeitsleistung bereichert- aber dafür bist du ja auch nicht da.



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  2. #7
    Diamanten Mitglied
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    Thomas, deine Fragen sind für einen AIW nicht wirklich passend. IGELn, extrabudgetäre Einnahmen, P-Patienten Quote etc kann man mit einem Angestellten Facharzt diskutieren, aber doch nicht mit einem Assistenzarzt, für den man die volle Förderung bekommt.



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  3. #8
    The cake was a lie. Avatar von Endoplasmatisches Reticulum
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    Zitat Zitat von Thomas24 Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht, dass sich unterm Strich deine Arbeitgeberin sich so richtig an deiner Arbeitsleistung bereichert- aber dafür bist du ja auch nicht da.
    Was ist denn der Anreiz, einen AiW in der eigenen Praxis anzustellen, wenn das tatsächlich trotz 5.000 € Förderung im Monat ein Nullsummenspiel sein sollte? Reduzierung der eigenen Arbeitslast bei gleicher Scheinzahl?



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  4. #9
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von DrSkywalker Beitrag anzeigen
    Thomas, deine Fragen sind für einen AIW nicht wirklich passend. IGELn, extrabudgetäre Einnahmen, P-Patienten Quote etc kann man mit einem Angestellten Facharzt diskutieren, aber doch nicht mit einem Assistenzarzt, für den man die volle Förderung bekommt.
    Andererseits soll ja beim Nachwuchs auch nicht immer gleich der Eindruck aufkommen, dass sich ein AG auf Kosten des AiW massiv bereichert- dem ist ja in den meisten Fällen nicht so.



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  5. #10
    Diamanten Mitglied
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    Das stimmt. Manchmal vergessen die Äiws zum einen welche Leistungen in der Vergangenheit nötig waren um überhaupt in der Situation sein zu können jemanden anzustellen. Anderseits wird auch nicht unbedingt gesehen welche Aufgaben und Verantwortung der Praxisinhaber hat, die dem AIW erspart bleiben.

    Allerdings gibt es einfach immer wieder Inhaber, die Angestellte einfach nur als billige Arbeitskraft sehen. Und dann gibt's noch Angestellte, die keine Leistung bringen, ständig Forderungen stellen und schlimmstenfalls noch Unruhe stiften. Beides nicht gut.



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